SSV-Senioren
ssv-senioren - Spielberichte 2022.23
SSV-Senioren

 




12. Spieltag
SSV Markranstädt - SV Liebertwolkwitz 8:2 (2:1)

Aufstellung: Pankrath - Tautenhahn, Krosse (65. Gerstäcker), Kipping,  J.Müller (36. Brückmann) - Beck (46. Hamdi), Junge, Hädrich, Steuernagel (78. Beck) - A.Müller,  Grübner (46. Walter)

Torfolge: 0:1 Kopf (15.), 1:1, 2:1 A.Müller (28./30.), 3:1, 4:1 Walter (55./57.), 4:2 Sprotte (68.), 5:2 Hamdi (84.), 6:2, 7:2, 8:2 A.Müller (87./88./89.)

Spielbericht: In einem vorgezogenen Punktspiel empfing der SSV Markranstädt auf dem Kunstrasen seine Gäste vom SV Liebertwolkwitz.  Vorallem in der ersten Hälfte hielten diese gut dagegen und erzielten eine gut rausgespielte, aber überraschende Führung. Ein nicht alltäglicher Pfiff vom SR in der Nähe des 16m Raumes gab Freistoß für die Gäste, deren Fs-Schütze schoß durch die sich bückende Mauer und Andre Pankrath streckte sich und wehrte ab, leider genau vor die Füße des nachlaufenden Wolkser Spieler der ungehindert einschob. Unsere Mannschaft fehlte noch die Idee, um die eng gestaffelt Abwehr zu knacken.  Aber wir haben einen Andy Müller, der nach einem Foul an Matthias Beck den Freistoß in die Maschen haute, zu seinem persönlichen Triumph dem 222. Pflichtspieltor im 89.Spiel.
Auch den zweiten Treffer markierte der Markranstädter Stürmer nach einer abgewehrten Hereingabe von Rene Steuernagel reagierte er am schnellsten, ging in den Strafraum, ein Haken rechts und der verdeckte Schuß brachte die Führung. So blieb es bis zum Pausenpfiff. 
Der eingewechselte Michael Walter schoß dann in zwei Minuten die 4:1 Führung heraus, wo er bei beiden Toren nach den Vorlagen von Andy Müller und Pascal Hamdi am günstigsten Stand und blitzschnell reagierte. Die Gäste verkürzten in der 68. Minute auf 4:2, bevor sie die Kräfte verließen. In den letzten 6 Minuten schossen die Hausherren noch vier Tore und Pascal Hamdi und ein Hattrick von Andy Müller bewiesen, das der SSV keine Gnade kennt, wenn sie angestichelt werden, zumindest war es verbal und körperlich in der ersten Hälfte so.

Schiedsrichter: Simon Valo



11. Spieltag 
SSV Markranstädt  - SV Lok Engelsdorf  6:2 (6:0)

Aufstellung: Pankrath - Beck (79. Kreyßig), Krosse, Tautenhahn, J.Müller (63. Mittenzwei) - 
Hamdi, Hädrich, Junge,  Steuernagel  - A.Müller,  Sperling (46. Grübner)

Torfolge: 1:0 Hamdi (9.), 2:0 Sperling (11.), 3:0 Krosse (12.), 4:0 Junge (20.), 5:0, 6:0 A.Müller  (33./FE, 43.), 6:1, 6:2 M.Sorgatz (47./FE, 80.)

Schiedsrichter: Gunter Weißmann


10. Spieltag
SpG Störmthal/Großpösna -SSV Markranstädt 0:12 (0:5)

Aufstellung: Beilecke - Krosse, J.Müller (46. Mittenzwei), Korb, Tautenhahn  - Hamdi (46. Sperling), Junge, Hädrich, Steuernagel - A.Müller, Grübner (46. M.Walter)
Torfolge: 0:1 Hädrich (3.), 0:2 Steuernagel  (1+.), 0:3 A.Müller  (20.), 0:4 Steuernagel (45.), 0:5 Hamdi (45.+3), 0:6 Mittenzwei (47.), 0:7, 0:8 A.Müller  (53.,57.), 0:9 Sperling (73.), 0:10, 0:11 A.Müller (76.,78.), 0:12 Mittenzwei (80.)

Schiedsrichter: Jens Redmann

Pokal VF
TSV 1886 Markkleeberg - SSV Markranstädt  2:7 (1:3)

Aufstellung:  Beilecke - Kreyßig (64. Gerstäcker), Kipping, Tautenhahn, J.Müller (46. Mittenzwei) - Hamdi, Hädrich, Junge, Steuernagel -
A.Müller, Walter (57. Grübner)


Torfolge: 
0:1, 1:3, 1:4, 1:7 A.Müller (12., 45., 57., 75.), 1:1, 2:7 Quetschke (36.,81.), 1:2 Kipping (39.), 1:5, 1:6 Mittenzwei (61.,66.)

Schiedsrichter:
Heinz Lascheit


HSM

Am Samstag Abend fand in der Markranstädter Stadthalle die Hallenstadtmeisterschaft statt. Sechs Mannschaften traten an um den begehrten Titel zu erhaschen. Der Favorit war der SSV Markranstädt, der diese Trophäe bereits 11mal gewann und genau so klar gewannen sie ihr Auftaktspiel gegen den SV Panitzsch/Borsdorf. Im zweiten Spiel unserer Mannschaft ging es gegen den SV Lipsia 93 Eutritzsch, als diese in Führung gingen, setzte man auf Offensive doch hatte man eine Blockade im Kopf, was man auch versuchte, entwederhielt Keeper Matthias Thuselt den Ball oder Pfosten und Latte verhinderten den Treffer. Die Lipsianer setzten Nadelstiche und gegn Ende schlugen sie zweimal eiskalt zu.
Da die Lipsia aus Eutritzsch bereits ihr zweites Spiel gewann musste man den Recghenschieber rausholen, ihr nächstes Spiel ging 0:0 Unentschieden aus und der SSV Markranstädt schnupperte, wäre aber nicht ran gekommen, man musste auf einen dicken Bock der Eutritzscher hoffen. Gegen die SG Lausen/LSV SW und den FC Blau-Weiß Leipzig funktionierte das Angriffsspiel der Markranstädter wieder und auch das letzte Turnierspiel gewann man souverän 5:0 gegen den SV Liebertwolkwitz, nun hieß es hoffen auf den Bock im letzten Spiel. Lipsia ging mit 1:0 in Führung und war froher Dinge, doch dann stotterte der Motor die Blau-Weißen aus Leipzig glichen aus, dieses Ergebnis hätte dem SSV 
Markranstädt schon gereicht, doch es kam noch unerwarteter in den letzten zwei Spielminuten schlagen die Blau-Weißen mit guten Gegenzügen zurück und gewannen völlig überraschend. Der SV Lipsia stand auf einmal mit leeren Händen da, da auch das Duell der besten Torschützen zu Gunsten des SSV ausschlug, aber nicht Andy Müller holte den Pokal sondern Stefan Junge.

Der Jubel der Markranstädter war dementsprechend, den viele hatten diesen Titel bereits abgeschrieben.



9. Spieltag
SSV Markranstädt - SpG Störmthal/Großpösna  11:1 (5:1)

Aufstellung:
Gödt - Kipping - Krosse (46. Brückmann), Kujat (46. Korb), Tautenhahn (46. Hanich), Steuernagel - Hädrich, Rieß, Hamdi - A.Müller, Grübner

Torfolge: 
1:0 Hamdi (5.), 2:0, 3:0 A.Müller (16./20.), 4:0 Hädrich (42.), 4:1 Spiegel (44./FE), 5:1 Grübner (45.), 6:1 A.Müller (56.), 7:1, (.1, 9:1 Grübner (62./64./78.), 10:1 Rieß (85.), 11:1 Hädrich (89.)

Schiedsrichter: 
Jörg Gartemann



8. Spieltag
SV Lok Engelsdorf - SSV Markranstädt   4:8 (2:3)

Aufstellung: 
Pankrath - Krosse, Kujat, Korb, Hanich - Hamdi, Hädrich (65. Kreyßig), Rieß (69. Brückmann), Steuernagel  - A.Müller, Grübner (58. Mittenzwei)

Torfolge:
 0:1 Krosse (11.), 0:2 A.Müller (24.), 0:3 Steuernagel (28.), 1:3 H. Sorgatz (42.), 2:3, M.Sorgatz (44.), 2:4 Grübner (47.), 3:4 M. Sorgatz (52.), 3:5 A.Müller (56.), 3:6 Rieß (60.), 3:7 A.Müller (63.), 4:7 Kreitz (73.), 4:8 Hamdi (82.) 

Verwarnungen: 
-keine-

bes. Vorkommnis:
A.Müller schiebt Foulelfmeter absichtlich in die Arme des TWś, da es kein Elfmeter war

Schiedsrichter: 
Gunter Steudel



7. Spieltag
SSV Markranstädt - 1.FC Lok Leipzig    7:4 (3:2)

Aufstellung:  
Beilecke - Tautenhahn, Kipping, Korb, Hanich - Krosse (46. Saumsiegel), Hamdi (87. Brückmann), Rieß, Steuernagel - A.Müller, Grübner (55. Mittenzwei)

Torfolge: 
1:0 Grübner (9.), 2:0 Tautenhahn (14.), 3:0 Grübner (18.), 3:1 Delitzsch (21.), 3:2 Brunke (31.), 3:3 Kanitz (48.), 4:3 Mittenzwei (60.), 5:3 Mittenzwei (69.), 6:3 A.Müller (72.), 6:4 Kanitz (74.), 7:4 Mittenzwei (90.)

Verwarnungen: 
-keine-

Schiedsrichter: 
Jörg Gartemann




6. Spieltag
VfB Zwenkau 02 - SSV Markranstädt    2:1 (1:1)

Aufstellung: 
Gödt - Tautenhahn (46. Steuernagel), Kipping, Korb, Kujat - Rieß (88. Grübner) - Bachmann, Hädrich (55. Mittenzwei), A.Müller, Krosse - Klauß

Torfolge: 
1:0 Weiß (38.), 1:1 Klauß (43.), 2:1 Mennebäck (89.)

Verwarnungen:
Kujat, Bachmann, Rieß (SSV), 2x Zwenkau

Schiedsrichter: Dieter Nitsche



5. Spieltag
SSV Markranstädt - Turbine Leipzig    5:1 (4:0)

Aufstellung: 
Pankrath - Kipping - Tautenhahn, Korb, Krosse (82. Gerstäcker), Hamdi (78. Walter) - Kujat (46. Kreyßig), Saumsiegel - Hädrich - A.Müller, Grübner (80. Sperling)

Torfolge: 
1:0, 2:0, 3:0 A. Müller (6., 26., 30.), 4:0 Grübner (32.), 4:1 Bondarenko (50.), 5:1 Hamdi (78.)

Verwarnungen: 
Tautenhahn (SSV), 2x(Turbine)
Feldverweis: 
Torwart von Turbine



4. Spieltag
SSV Markranstädt - SG Olympia 1896 Leipzig   6:1 ( 2:0)

Aufstellung: P
ankrath - Hanich (83. Steuernagel) , Krosse (48. Grübner), Kipping, Korb (46. Mittenzwei) - Tautenhahn, Hädrich, Rieß, Steuernagel (69. Hamdi) - Kujat , A.Müller

Torfolge:
1:0 Rieß  (22.), 2.0 A.Müller (38./FE), 3:0 Mittenzwei (55.), 4:0 A.Müller (64.),
5:0 A.Müller (67.), 6:0 Mittenzwei  (77.), 6:1   (89.)



3. Spieltag
SV Liebertwolkwitz - SSV Markranstädt    2:6 (1:3)

Aufstellung: 
Beilecke - Kujat (46. Sperling) - Tautenhahn, Hanich, Korb, Steuernagel  - Kipping - Hädrich, Rieß - Walter (46. Grübner), A.Müller

Torfolge:
1:0   (1.), 1:1 Walter (13.), 1:2 A.Müller (26.), 1:3 Hädrich (32.), 1:4 Sperling (51.), 2:4   (67.), 2:5 A.Müller (71.), 2:6 Sperling (81.)



2. Spieltag
SSV Markranstädt - KSC 1864 Leipzig    4:0 (4:0)

Aufstellung:
Pankrath - Hanich, Korb, Beck, Kreyßig (46. Walter) - Krosse, Hädrich, Rieß, Tautenhahn - Grübner (46. Sperling), A.Müller (80. Grübner)

Torfolge: 
1:0 Grübner (5.), 2:0 A. Müller (12.), 3:0 Grübner (38.), 4:0 Korb (41.)

Schiedsrichter: Jörg Gartemann



Achtelfinale Stadtpokal
BSV Schönau 1983 - SSV Markranstädt   1:5 (1:2)

Aufstellung:  
Beilecke - Kujat - Tautenhahn, Hildebrandt, Hanich, Gerstäcker (46. Sperling) - Hädrich, Junge - Rieß (67. Saumsiegel) - Grübner, Walter (46. Mittenzwei)

Torfolge: 0:1 Junge (15.), 1:1 Höhne (33.), 1:2, 1:3, 1:4 Mittenzwei (50., 78., 81.), 1:5 Sperling (87.)




1. Spieltag 23/24
SpG Lausen/LSV SW - SSV Markranstädt  2:5 (1:4)

Aufstellung:
Gödt - Hanich, Kujat, Kipping, Korb - Tautenhahn, Hädrich, Junge, Steuernagel - Rieß, A.Müller

Torfolge:
0:1 Korb (2.), 0:2, 0:3 A. Müller (10., 19.), 1:3 Linke (26.), 1:4 Rieß (36.), 1:5 Grübner (49.), 2:5 Linke (64.)


Stadtpokal 1.HR 23/24

SV Leipzig Nordwest - SSV Markranstädt 0:9 (0:5)

Aufstellung: Pankrath – Beck, Tautenhahn, Korb (61. Gerstäcker), Krosse (46. Walter) – Junge, Hädrich – A. Müller – Rieß, Hamdi


Torfolge: 0:1, 0:2 A.Müller (12., 18.), 0:3 Hädrich (20.), 0:4 Grübner (24.), 0:5 A.Müller (45.), 0:6, 0:7 Walter (55., 78.), 0:8 Grübner (80.), 0:9 Gerstäcker (89.)


Verwarnungen: - keine -


 

 

Saison 22/23

Finale Stadtmeisterschaft
SSV Markranstädt – VfB Zwenkau 02 1:4 (0:0)

 

Aufstellung: Beilecke – Kipping – Beck (35. Rieß/63. Mittenzwei)), Kujat (80. Hamdi), Korb, Taautenhahn – Hildebrandt, Junge – Bachmann – A.Müller, Steuernagel

Torfolge: 0:1 (67.), 0:2 (73.), 0:3 (78.), 0:4 (80.), 1:4 A.Müller (88.)

 

Verwarnungen: Rieß, Junge (SSV), (Zwenkau)

 

Spielbericht: Auf dem Markranstädter Kunstrasenplatz fand am heutigen Dienstagabend das Finale um die Stadtmeisterschaft statt. Beide Finalmannschaften hatten eine Woche zuvor mit Siegen gegen Turbine und Lok Engelsdorf den Einzug ins Finale errungen. Die zum ersten Male ausgetragene Endrunde sollte der Höhepunkt in der Trainerkarriere von Holger Preibisch werden, doch leider erfüllte sich der Wunsch nicht, da die aufgefrischten Zwenkauer Gäste bissiger und galliger, vielleicht auch ein bißchen heißer waren. Zumindest war es ein packendes Finale über weite Strecken des Spieles, der Platzbauende Verein mit der ersten Möglichkeit, doch Rene Steuernagels Abschluß parierte der Zwenkauer Schlußmann. Zwei gute Möglichkeiten der Gäste folgten bis zum ersten verletzungsbedingten Wechsel.

Auch in der zweiten Hälfte blieb es noch eine Weile beim torlosen Unentschieden, die vielen angereisten Gästefans fieberten am Rande mit ihrer Mannschaft mit und sahen einen Angriff nach dem anderen der auf das Markranstädter Tor rollte und nicht genutzt wurde. Die Hausherren waren merkwürdig passiv, oder lag doch das Pokalfinale zu sehr in den Knochen. Der eingewechselte Rieß spielte zu Torjäger Andy Müller, der seinen Meister im Torwart Kutzner der Zwenkauer fand. Für den bereits früh verwarnten Rieß kam Christian Mittenzwei als Joker zum Einsatz, eigentlich ein Garant für Tore. Doch stattdessen fiel das Tor auf der andere Seite und dieses brachte Selbstsicherheit oder schaffen die Jungs von Trainer Holger Preibisch noch den Ausgleich, zumindest war Christian Mittenzwei nahe dran. Eine Fehlentscheidung des Schiedsrichtertrio, zuerst ließ der Referee Vorteil laufen, der Pfiff blieb aber aus als die Zwenkauer an den Ball kamen, wenig später spielte Martin Olbricht den Ball mit der Hand. Der Linienrichter zeigte es an doch als der Ball im Tor lag und er beim Linienrichter nachfragte, gab er überraschender Weise den Treffer. In der 78. Minute segelte Falko Beilecke an einer hohen Eingabe vorbei und am hinteren Pfosten wurde deer Ball über die Linie gebracht. Das war es für die hochgesteckten Ziele der Hausherren und es kam noch schlimmer, Ballverlust im Mittelfeld und zwei zwenkauer liefen allein auf den Markranstädter Schlußmann zu, der erste überlupfte ihn, der zweite zögerte wegen Abseits und dann drückte der Zwenkauer Christian Weiss den Ball über die Linie. Kurz vor Ende noch Ergebniskosmetik, Andy Müller verkürzte auf 1:4., Der Schlußpfiff ging im Jubel der Zwenkauer Fans unter. Staffelleiter Uwe Ihle überreichte den Pokal an den Zwenkauer Kapitän Christian Genzel.

 

Schiedsrichter: Martin Bernd Tschentscher, Leo-Pascal Erb-Maaß, Tommy Richter



Stadtpokalfinale

SSV Markranstädt – SV Liebertwolkwitz 4:0 (2:0)

Aufstellung: Pankrath(67. Beilecke) – Kujat – Beck (53. Tautenhahn), Hildebrandt (67. Schneider), Krosse (75. Kluge), Steuernagel – Saumsiegel, Junge – Hädrich (53. Mittenzwei) – A.Müller (80. Walter), Bachmann (67. Hamdi)

Torfolge: 1:0 Saumsiegel (17.), 2:0 A.Müller (25.), 3:0 Mittenzwei (65.), 4:0 Bachmann (67.)

Verwarnungen: 2x Liebertwolkwitz

Spielbericht: Das diesjährige Stadtpokalfinale fand im Markranstädter Stadion am Bad statt. Zwei Partien am Freitagabend und drei Partien am Samstag gingen über das gepflegte Grün. Im Bereich der Senioren ü35 empfing der Heimverein und Favorit SSV Markranstädt in ungewohntem Rot den SV Liebertwolkwitz. Vorallem zu Beginn mussten die Kenner sich die Augen reiben, da die Mannschaft in rot die aktivere war, bis man registriert hatte, das das unser SSV war. Die mitgereisten Wolkster Fans unterstützten auf der Tribüne ihre Mannen lautstark, während das ruhigere Markranstädter Publikum einfach nur Fussball sehen wollte. Ein Foul an der Außenseite wobei der Liebertwolkwitzer den Ball spielte und dann seinen Gegenspieler abräumte. Den Freistoß brachte Andre Bachmann in den 16ner und Kapitän Oliver Saumsiegel stand in der Luft und köpfte ein. Für Trainer Holger Preibisch lief ab jetzt alles nach Plan und er konnte wenig später erneut die Faust ballen, als nach einer Ecke von der linken Seite, getreten von Rene Steuernagel, Andy Müller die Eingabe am kurzen Pfosten mit dem Kopf verlängerte und auf 2:0 erhöhte.

Dabei blieb es über die Pause hinweg bis zur 65. Minute, der Favorit spielte sein Pensum runter und ließ nur zwei Fernschüsse für die Gäste zu, die beide Andre Pankrath im Tor der Markranstädter parierte. Ein langer Ball in den Lauf von Rene Steuernagel, dessen Eingabe in die Mitte zum eingewechselten Christian Mittenzwei, rechts von ihm lief sich Andy Müller frei, doch Christian Mittenzwei ging mit Ball am Fuss an seinem Gegenüber vorbei und schloß in den rechten oberen Winkel ab. Zwei Minuten später dann die endgültige Entscheidung, wieder ging es über die linke Seite von Rene Steuernagel, dessen weite Eingabe schloß Christian Mittenzwei aus spitzem Winkel ab doch Torwart und Verteidiger klärten. Bei diesem Torverhinderungsversuch schoß man Andre Bachmann an und von da trudelte der Ball ins Tor. Die restliche Zeit war Schaulaufen. Der SSV Markranstädt spielte seinen Stiefel runter und ließ die engagierten Gäste nicht ins Spiel kommen. Aber die Gäste aus Liebertwolkwitz zeigten sich als faire Verlierer und feierten sich und ihre mitgereisten Fans.




mEISTERSCHAFTSRUNDE hALBFINALE
SSV Markranstädt - Turbine Leipzig    4:1 (3:0)

Aufstellung: 
Gödt (46. Pankrath) - Kipping - Beck (80. Steuernagel), Krosse (70. KLuge), Korb, Tautenhahn (46. Hamdi) - Junge, Hädrich (70. Rieß) - Schneider (46. Saumsiegel) - A. Müller, Steuernagel (46. Walter/84. Grübner)

Torfolge:
1:0, 2:0, 3:0 4:1 A.Müller (8., 36., 38., 86.),
3:1 Diete (75.)


Verwarnungen: 
Hädrich (SSV), Gruhn (Turbine)

Schiedsrichter: 
Roberto Kott



20. Spieltag
SSV Markranstädt - BSG Chemie Leipzig   5:2 (1:0)

Aufstellung: 
Beilecke - Kujat (83. Schneider) - Tautenhahn, Korb, Gerstäcker (46. Saumsiegel), Steuernagel - Junge, Hildebrandt  - Schneider (82. Scholz) - Hamdi (46. Mittenzwei), A.Müller

Torfolge: 
1:0, 2:0 A. Müller (15., 46.), 3:0 Mittenzwei (78./FE), 4:0 Schneider (79.), 4:1, 4:2 Kolbeev (81., 84.), 5:2 Tautenhahn (88.)

Verwarnungen:
1x (SSV), 2x (BSG)

Spielbericht:
Erstmal eine Anerkennung an die Gäste, trotz dessen das sie nur die Mindestanzahl an Spieler zur Verfügung hatten, sind sie angereist und machten es mit ihrer defensiven Grundeinstellung richtig gut. Ihre beste Phase hatten sie kurz vor der Pause, als sie vergaßen sich für ihre Bemühungen zu belohnen. Zweimal störte die Latte, ansonsten hatte bis dahin Markranstädts Schlußmann einen ruhigen Tag. Nach 15 Minuten gingen die favorisierten Hausherren mit 1:0 in Front, wer anders als Goalgetter Andy Müller traf. Vorausgegangen war ein Fehlpass im Spielaufbau, den Christian Schneider abfing und dann den Torschützen mustergültig bediente.
Gleich nach der Pause erhöhte erneut Andy Müller auf 2:0, wiederum war es Christian Schneider, der auflegte. Die Zei verrann und Christian Mittenzwei traf vom Strafstoßpunkt, nachdem er von Stefan Ritter gehalten wurde. Christian Schneider krönte seine gute Leistung mit dem 4:0, eine ganz kurze Pause bekam er danach, doch beim ersten Angriff nach seiner Auswechslung verletzte sich Routinier Ronny Kujat und er kam erneut zum Einsatz. Bei diesem Angriff konnte Kolbeev auf 1:4 verkürzen und die zahlreichen Zuschauer vor Ort (!!) trauten ihren Augen nicht. Wiederum war Kolbeev, der agilste der Gäste ein weiteres Tor erzielen, angschlagen von diesen beiden Toren der Gäste wankte der Favorit, aber er fiel nicht, weil sich Sascha Tautenhahn über die rechte Seite gut durchsetzte und flach ins kurze Eck zum 5:2 Endstand traf.

Schiedsrichter:
Michael Brelle



14. Spieltag
KSC 1864 Leipzig - SSV Markranstädt   5:6 (4:1)

Aufstellung:
Beilecke - Kipping - Krosse, Tautenhahn (56. Grübner), Korb, Steuernagel - Saumsiegel, Junge - Schneider (57. Beck) - Bachmann (80. Sperling), A. Müller

Torfolge:
1:0 Senjo (3.), 2:0 Stephani (23.), 3:0 Kössling (26.), 4:0 Gläser (30.), 4:1 A. Müller (35.), 4:2 A. Müller (49.), 4:3 Junge (59.), 4:4 A.Müller (60.), 5:4 Bachmann (63.), 5:5 Gläser (70.), 5:6 A.Müller (87.)

Verwarnungen:
Härtig (KSC), Krosse (SSV)
Schiedsrichter:
Roberto Kott



13. Spieltag
SSV Markranstädt - SVgg 1899 Leipzig  20:3 (11: 2)

Aufstellung:
Beilecke - Kipping (46. Schneider) - Krosse (46. Gerstäcker), Tautenhahn, Korb, Steuernagel - Hädrich, Junge - A.Müller - Walter (65. Grübner), Grübner (46. Hamdi)
Torfolge:
1:0, 7:0, 18:3, 20:3  Grübner (6., 22., 86., 90.), 2:0, 4:0, 6:0, 8:1, 10:1, 11:1, 12:2, 14:2, 15:2, 16:2, 17:2 A.Müller (10.,14.,20.,24., 31., 33., 49.,61.,65.,72.,76.), 3:0, 5:0, 13:2 Walter (12.,18.,54.), 7:1 Kutschke (23.), 9:1, 19:3 Junge (26.,88.), 11:2 Moser (44.), 17:3  Reichenbach (82.)

Verwarnungen:
1x SpVgg
Schiedsrichter: 
Gunter Steudel



Rückrundenauftakt
12. Spieltag
TSG BW Großlehna - SSV Markranstädt   0:7 (0:1)

Aufstellung:
Pankrath - Kipping - Tautenhahn, Kujat, Korb, Kreyßig (46. Mittenzwei) - Saumsiegel (72. Gerstäcker), Junge - A.Müller - Hamdi (46. Grübner), Rieß

Torfolge:
0:1, 0:3, 0:4, 0:6, 0:7 A.Müller (31., 53., 72., 78., 89.), 0:2 Junge (49.), 0:5 Mittenzwei (75.)

Verwarnungen:
2x Großlehna
Schiedsrichter:
Andre Ahnert



Pokalviertelfinale
1.FC Lok Leipzig - SSV Markranstädt  1:5 (0:3)

Aufstellung:
Gödt - Kipping - Tautenhahn, Hildebrandt, Junge, Krosse (36. Korb) - Saumsiegel, Hädrich - Bachmann - Steuernagel, Rieß (63. Mittenzwei)

Torfolge: 
0:1 Junge (42.), 0:2 Bachmann (59.), 0:3 Steuernagel (62.), 1:3 Thomas (69.), 1:4 Mittenzwei (83.), 1:5 Steuernagel (87.)

Verwarnungen:
Schiedsrichter:




Nachholespiel
SSV Markranstädt - SpG Lausen/LSV Südwest   5:1 (3:0)

Aufstellung:
Klimas - Kipping - Tautenhahn (78. Gerstäcker), Korb, Junge, Steuernagel - Saumsiegel, Bachmann (76. Walter) - Hädrich (67. Schneider) - A.Müller, Hamdi (50. Grübner)

Torfolge:
1:0 Saumsiegel (3.), 2:0 A.Müller (8.), 3:0 Hutans (25.), 4:0 A.Müller (47.), 5:0 Bachmann (71.), 5:1 Hager (81.)

Verwarnungen:
Hädrich (SSV)

Spielbericht:
Das Nachholespiel am Samstag, den 11.03.23 war zudem das Spitzenspiel der Stadtliga Staffel 1, der ungeschlagene Tabellenführer SSV Markranstädt empfing den Zweiten SpG Lausen/LSV Südwest. Auf dem Markranstädter Kunstrasenplatz konnte gespielt werden,. anders als auf vielen anderen Plätzen der Region.
Schon gleich der erste Ansatz hatte es in sich, nach einem Foul an Kapitän Oliver Saumsiegel trat Andre Bachmann den Freistoß, Torwart Sven Görke wehrte zur Ecke ab, auch diese brachte Baller in den Strafraum, Oliver Saumsiegel stieg am höchsten ud köpfte gegen die Laufrichtung ein. Wenig später leitete Andy Müller seinen ersten Treffer selber ein, nach Doppelpaß mit Oliver Saumsiegel schloß er flach ins lange Eck ab. Man wartete im weiten rund auf das 100. Punktspieltor 22/23 für den SSV, doch die Gäste versauten uns dieses Erlebnis, indem Sven Hutans die Eingabe von Andy Müller ins eigne Tor unterbrachte. Dann ließen es die Hausherren etwas ruhiger an und die Gäste konnten auch mal zeigen, das sie es offensiv verstanden Akzente, doch sie fanden ihren Meister auf einen gut aufgelegten Rene Klimas im Kasten des SSV.
Nach dem Wiederanpfiff legte Andy Müller den vierten Treffer ins gegnerischen Tor, nachdem Andre Bachmann perfekt in seinen Lauf auflegte. Die beiden ersten Wechsel der Hausherren fügten sich nahtlos ein, doch Andre Bachmann war heute gut aufgelegt, er schloß die Eingabe vom eingewechselten Jens Grübner zum 5:0 erfolgreich ab, Oliver Saumsiegel hatte Jens Grübner über die rechte Seite in Szene gesetzt. Auch die beiden anderen Wechsler bekamen ihre Spielminuten und in derf Schlußphase kamen die Gäte zum wohlverdienten Anschlußtreffer, der Ex-Markranstädter Thomas Hager schloß erfolgreich ab und die Gäste freuten sich das sie uns ein wenig ärgern konnten.


Schiedsrichter: 
Marco Gonschorek




Hallenstadtmeisterschaften 2023

Die diesjährigen Stadtmeisterschaften fanden nach einem Jahr Ausfall wieder in der Stadthalle Markranstädt statt. Organisiert vom Fußballverband, die gastronomische und Ordnungskräfte wurden vom LSV Südwest gestellt.
Um 13:15 Uhr begrüßte Hallensprecher Eberhard Wolter unter den Ohren von Turnierleiter Uwe Ihle die teilnehmenden Mannschaften. In diesem Jahr qualifizierten sich der 1.FC Lok Leipzig (3. St.III), die SG Lausen (2. St.I), die BSG Chemie Leipzig (6. St.I), der SV Liebertwolkwitz 58 (2. St.III), der BSV Schönau 1983 (5. St.II) und der Lokalmatador und zehnmalige Titelträger vom SSV Markranstädt.
Der Favorit aus Markranstädt brachte folgende Akteure an den Start: Andre Pankrath, Christian Schneider, Raik Hildebrandt, Thomas Kreyßig, Peer Kluge (5), Tobias Hädrich (4), Thomas Krosse (3), Michael Walter (1), Andy Müller (12).
Bereits im ersten Spiel zeigte der Favorit was es heißt Hallenfussball, mit herrlichen Passfolgen nahm man die BSG Chemie Leipzig mit 10:2 auseinander, Den späteren Tabellenzweiten aus Liebertwolkwitz bezwang man 3:0 und die anwesenden Zuschauer waren sich einig wer der Sieger in diesem Turnier sein würde. Ortsnachbar SG Lausen wurde mit 6:2 besiegt und im vorentscheiden Spiel gegen den 1.FC Lok Leipzig gelang ein 3:1 Sieg. Nur eine sehr hohe Niederlage im letzten Spiel hätte das Geschehen auf den Kopf stellen können, doch dazu ließen es sdie Akteure in den Markranstädter Reihen nicht kommen, auch der BSV Schönau wurde klar 4:1 bezwungen und der elfte Hallenstadtmeistertitel wurde eingetütet. zudem stellte man mit Andy Müller des besten Torschützen.
Alle Spiele, Ergebnisse unter dem Raider Halle-HSM HLM



hintere Reihe v.l.n.r.: Peer Kluge, Pascal Hamdi, Christian Schneider, Andy Müller, Michael Walter;
vordere Reihe v.l.n.r: Hans-Jürgen Georgi, Stefan Junge, Raik Hildebrandt, Tobias Hädrich, Andre Pankrath, Thomas Krosse, Holger Preibisch


Torwart Andre Pankrath übernimmt den Pokal vom Turnierleiter Uwe Ihle


Torschützenkönig Andy Müller 12 Treffer


Kabinenfeier

 


10. Spieltag
SSV Markranstädt - TSV Böhlitz-Ehrenberg  9:2 (3:1)

Aufstellung:
Beilecke - Kipping - Steuernagel (70. Kreyßig), Tautenhahn (55. Sperling), Korb, Tittel (70. Gerstäcker) - Hädrich (82. Junge), Saumsiegel - Bachmann - Walter (46. Grübner), A.Müller

Torfolge: 
1:0 Steuernagel (5.), 1:1 Kälber (24.), 2:1, 3:1 Bachmann (26., 28.), 4:1 A.Müller (52.), 5:1, 6:1, 7:1 Grübner (59., 60., 62.), 8:1, 9:1 A. Müller(73., 78.), 9:2 Zahn (89./HE)

Verwarnungen:
-keine-

Schiedrichter: 
Gunter Weißmann




8. Spieltag
BSG Chemie Leipzig - SSV Markranstädt  0:11 (0:6)

Aufstellung:
Beilecke - Kipping - Krosse (46. Kujat), Tautenhahn (65. Kluge), Korb, Tittel (65. Kreyßig) - Junge, Hädrich - Steuernagel - A:Müller, Grübner (46. Walter)

Torfolge:
0:1 Müller (13./HE), 0:2 Korb (18.), 0:3 Müller (24.), 0:4 Grübner (26.), 0:5 Müller (38.), 0:6 Tittel (44.), 0:7 Kluge (71.), 0:8 Kluge (73.), 0:9 Walter (80.), 0:10 Hädrich (86.), 0:11 Kujat (90.)

Schiedsrichter:
Heinz Lascheit



3. Spieltag
SSV Markranstädt - KSC 1864 Leipzig   7:3 (3:1)

Aufstellung: 
Pankrath - Kipping - Steuernagel, Tautenhahn, Korb, Krosse (75. Walther) - Jumge, Bachmann (65. Hädrich) - Hädrich (60. Schneider) - A.Müller, S.Rieß (80. Grübner)

Torfolge: 
1:0 Rieß (32.), 2:0 Bachmann (37.), 3:0 A.Müller (43.), 3:1 Gläßer (44./FE), 4:1 Rieß (63.), 4:2 7 (70.), 4:3 Gläßer (74.), 5:3 Steuernagel (78.), 6:3, 7:3 A.Müller (87., 90.)

Verwarnungen: 
Hädrich, Tautenhahn, 2x KSC

Schiedsrichter: 
Lou Wei





Pokalfinale
BSV Schönau 1983 - SSV Markranstädt  0:3 (0:1)

Aufstellung: 
Gödt (46. Beilecke) - Kipping (85. Grübner) - Hildebrandt, Tautenhahn, Korb, Krosse (81. Bittner) - Saumsiegel, Hädrich (66. Schneider) - Steuernagel - Kujat (87. Walter), A.Müller (85. Mittenzwei)

Torfolge:
0:1 Tautenhahn (27.), 0:2 A.Müller (87.), 0:3 Mittenzwei (90.)

Verwarnungen: 
eine (BSV)

Spielbericht:
Im Pokalfinale gab es den erwarteten Favoritensieg der tonangebenden Gäste. Zuerst möchte ich aber einmal die Hausherren mit ihrem Org-Team hervorheben die den Rahmen der Finalspiele bravorös stemmten. Die wacker kämpfenden Schönauern gebürt Respekt den sie hielten lange die Partie offen ohne offensive Akzente im 100%-Bereich zu erzeugen. Aber sie standen im Weg, so dass der SSV-Express stotterte. Erst in der 27. Minute fiel das erste Tor, nach Rückpass von der Grundlinie von Rene Steuernagel, versuchten Schönauer und Markranstädter den Ball irgendwie zu erreichen. Aus der Tiefe des Raumes lief Sascha Tautenhahn ein und schloß flach und erfolgreich ab. Seine ganzen Tore in dieser Saison erzielte er in Pokalspielen. Viele Chancen Vor und nach dem Führungstreffer wurden erarbeitet doch der Schönauer Keeper hatte heute einen guten Tag.
Nachdem Pausenwechsel stand nun Falko Beilecke für den meist beschäftigungslosen Nicky Gödt zwischen den Pfosten, auch ihm erging es ähnlich, ein paar Rückpässe und harmlose Abschlüsse musste er entschärfen. Stattdessen ging es im anderen Strafraum unruhiger vor. Doch was der SSV auch machte, der Keeper hielt oder lenkte die Abschlüsse zur Ecke. Erst in der 84. Spielminute gelang es dem Markranstädter Torjäger seine xte Chance zu verwerten. Dieser Treffer erlöste nicht nur die Gemüter der Markranstädter. So kam der emotionalste Moment eine Minute später. Für den Torjäger kam der langzeitverletzte Christian Mittenzwei zu seinem Comeback. Das wie, war schon zum heulen, gleich das erste Anspiel und der Abschluß aus der Drehung hätte ein Tor verdient gehabt, doch Schöaus Hüter war warm geschossen und spitzelte den ball zur4 Ecke. Wenig später jedoch war er zurück. Ein Hüftwackler in gewohnter Manier, die Gastgeber standen Spalier und auch den Torwart düpierte unser wiedergenesener Comebacker, schöner kann man dies Rückkehr kaum gestalten. Alle Markranstädter Spieler gratulierten, teilweise mit Tränen in den Augen und die Partie begann schon in Panitzsch, bevor das Double dann ordentlich in Trainers Garten begossen wurde.





Schiedsrichter:
Axel Felsmann, Rene Eggert, Kai Dreßner



Die Torwartgilde des SSV Markranstädt, es fehlten die Ein-Springer
Oliver Saumsiegel und Richard Choynacki






26. Spieltag
SSV Markranstädt - SV Leipzig-Thekla   9:0 (3:0)

Aufstellung: 
Gödt - Werner - Tautenhahn (46. Krosse), Korb, Hildebrandt, Steuernagel (83. Hamdi)- Hädrich (74. Kluge), Saumsiegel (46. Kipping) - Hamdi (46. Schneider) - Grübner (46. Walther), Kujat (83. Grübner)

Torfolge:
1:0 ET (15.), 2:0, 3:0 Kujat (32., 33.), 4:0, 5:0, 6:0, 7:0 Walther (57., 73., 75., 77.), 8:0 Kluge (80.), 9:0 Grübner (85.)

Spielbericht: 
Im vorgezogenen letzten Punktspiel dominierte der alte, zwischenzeitlich zweimal abgebrochener und neuer Meister das Spiel nach Belieben, nach dem Eigentor eines Abwehrspieler nach einer Eingabe von Rene Steuernagel, klärte der Thekla vor Ronny Kujat und köpfte zu seinem Keeper zurück. Der hatte es jedoch eiliger und war schon auf dem Weg in die andere Ecke (15.). Der Doppelschlag von Ronny Kujat dämpfte dann noch die Ambitionen des letztjährigen Neuling. In der 32. Minute köpfte der Fußballgott eine Flanke von Rene Steuernagel halbhoch ein. Nur eine Minute später war es eion mißlungener Abwurf des letzten Mannes, der Abwehrspieler wollte vor Hamdi und Grübner klären und legte für Ronny Kujats zweiten Treffer auf. Das sollte es nach den ersten 45 Minuten gewesen sein. In der Pause wechselte der Meistertrainer vier neue, frische Kräfte ein und nach nur 12 Minuten markierte der eingewechselte Michael Walther in zwanzig Minuten einen Quadtrick. Tobias Hädrich, Ronny Kujat, Thomas Krosse und ein Solo vom glücklichen vierfachen Torschützen legten auf. Das 8:0 schoß Peer Kluge der das Anspiel von Raik Hildebrandt in den linken oberen Winkel hob. Kurios der letzte Treffer, ein Freistoß für die Gäste im eigenen Strafraum, der ausführende übersah aber seinen Mitspieler und schoß ihn in die Hacken, den Abpraller brachte Jens Grübner zum Endstand über die Linie. Nach dem Spiel gab es den Meisterpokal vom Verband.

Schiedsrichter: 
Marcel Sindermann



25. Spieltag:
SG Lausen - SSV Markranstädt 3:3 (2:1)


Aufstellung:  Pankrath - Werner - Gerstäcker, Tautenhahn, Korb, J.Müller (46. Kreyßig) - Choynacki, Hädrich - Steuernagel - Sperling (46. Walther), A.Müller (41. Grübner)
Torfolge: 
  
1:0 Moujani (11.), 1:1 A.Müller (14.), 2:1 Binner (21.), 3:1 Th. Kreyßig (55./ET), 3:2 Grübner (84.), 3:3 Steuernagel (90.)   
Spielbericht:
entfällt
Schiedsrichter:
Karsten Halbauer


24. Spieltag
SSV Markranstädt - SV Panitzsch/Borsdorf  2:0 GnA


Aufstellung: 
-entfällt-
Torfolge: 
       -entfällt-
Spielbericht:
-entfällt-
Schiedsrichter: 
Tommy Richter wäre es gewesen



Pokal-Halbfinale
SV Panitzsch/Borsdorf - SSV Markranstädt   0:1 (0:1)

Aufstellung: 
Gödt - Werner - Kreyßig (7. Krosse), Korb, Tautenhahn, Tittel (68. Kipping) - Saumsiegel, Junge (60. Rot) - Hädrich (80. Schneider) - A.Müller, Steuernagel (55. Kujat)

Tor: 
0:1 A.Müller (15.)

Verwarnungen:
Steuernagel, Werner (SSV), Klauß (SVP/B)
Feldverweis: 
Junge (SSV)

Spielbericht:
Pokal hat seine eigenen Gesetze, anders als in der Meisterschaft war dies ein offenes umkämpftes nickliches Spiel mit Farbe und dem einen glücklichen Tor. Dies fiel bereits in der 15. Minute, nachdem Florian Korb aus der eigenen Hälfte auf der Außenbahn nach vorn spielte, Marcus Tittel den Ball direkt in den Lauf von Andy Müller weiterleitete und dieser nach kurzer Ballführung und eindringen in den Strafraum im Fallen am Keeper vorbeispitzelte. In der ersten Hälfte verpaßten Tobias Hädrich und Rene Steuernagel zu erhöhen, die Gastgeber hatten nur zwei Abschlußmöglichkeiten, bei dem einen sang Steffen Bührt vor unserem Keeper zusammen und beim zweiten unterlief Nicky Gödt die Eingabe von Daniel Klingner und nahm da der Ball ungehindert die Bahn ins Toraus nahm die Hände weg. Einige Nicklichkeiten kosteten z.B. Thomas Kreyßig eine längere Spielzeit und auch sein Nachfolger Thomas Krosse bekam es zu spüren. Nach dem Pausentee hatten wieder die Gäste die erste Möglichkeit, bevor auch die Hausherren durch Abschlüsse aus der zweiten Reihe Ambitionen anmeldeten. Ein Foul an Stefan Junge von Christian Klauß, beim Fallen und Überschlagen von beiden strckte Stefan Junge seine Beine aus, dies wurde vom Schiedsrichtergespann als Nachtretens angesehen und somit sah Stefan Junge Rot und Christian Klauß Gelb. Mit einem Mann weniger mußten die Gäste es nun richten. Doch Einwechslungen von Ronny Kujat, Rico Kipping und später noch Christian Schneider erhöhte eher die Qualität, ohne das es auffiel das man einer weniger war. Zweimal Thomas Krosse verfehlte bei den wenigen gut heraus gespielten Kontern die Präzission, Die Gastgeber prüften nur einmal Nicky Gödt durch Christian Klauß, weitere Aktionen gingen über oder neben das Tor. Das Zittern auf der Bank belohnte sich mit dem Finaleinzug, am 25.06.22 spielt unsere Mannschaft gegen den Überraschungssieger BSV Schönau um den Pokalsiegertitel 2022 in Panitzsch.


Ecken:
0:2 (0:0)
Schiedsrichter:
Heiko Prang, Till Nestler, Leo-Pascal Erb-Maaß



23. Spieltag
LSV Südwest - SSV Markranstädt   0:5 (0:0)

Aufstellung: 
Beilecke - Werner - Steuernagel, Tittel, Hildebrandt, Krosse (84. Walther) - Junge, Hädrich - Rieß - Hamdi, Walther (79. Scholz)

Torfolge:
 0:1 Rieß (47.), 0:2 Krosse (61.), 0:3 Walther (66./FE), 0:4 Rieß (68.), 0:5 Hamdi (80.)

Verwarnungen:
Rieß (SSV)

Spielbericht:
Über die gesamte Spielzeit waren die favorisierten Gäste tonangebend. Gegen eine tief stehende Mannschaft brauchte man den Dosenöffner, der erst aber kurz nach Wiederanpfiff kam. Kurioseste Szene in der ersten Hälfte. Eine Eingabe von Rene Steuernagel segelte in den Strafraum, Steven Rieß legte für Kapitän Thomas Krosse auf und dieser schoß hauchzart vorbei. Überraschend notierte der Referee das Tor und beide Mannschaften klärten den Unparteiischen auf, das er sich wohl geirrt haben muss, so blieb es bei der torlosen ersten Halbzeit.
Gleich mit dem Anstoß spielte man steil in die Spitze, Tobias Hädrich lupfte den Ball über die Abwehr und wurde danach gefoult, Steven Rieß machte sich breit und düpierte den Keeper. Auch er wurde nach dem Abschluss gefoult, da der Ball jedoch im Netz war, wurde kein Foulspiel geahndet. Ebenso erging es in der 61. Minute Thomas Krosse, mehrere Sticheleien ihm aus dem Rhythmus zu bringen scheiterten, ein trockener Abschluß und es stand 0:2. Pascal Hamdi legte sich den Ball am Keeper vorbei und dieser ließ das Bein stehen. Elfmeter, die Verantwortung übernahm Michael Walther und er traf sicher zum 0:3. Die Mut- und Lustlosigkeit machte sich breit und die beiden Geschosse von Steven Rieß und Pascal Hamdi sorgten für den sicheren Auswärtssieg.

Ecke: 
1:5 (0:3)

Schiedsrichter:
Kamiel Azar



22. Spieltag
SSV Markranstädt - 1.FC Lok Leipzig   4:2 (3:0)

Aufstellung: 
Pankrath - Saumsiegel - Tittel (46. Werner), Tautenhahn, Korb, Krosse (46. Steuernagel) - Hildebrandt, Hädrich (80. Kluge) - Schneider (60. Krosse) - Grübner (46. Walther), A.Müller

Torfolge:
1:0, 2:0 Tittel (1., 22.), 3:0 Grübner (30.), 3:1 Berger (56.), 4:1 Saumsiegel (78./FE), 4:2 Kanitz (84.)

Verwarnungen:
Berger, Hänisch, Kessing, Nasada, Vogt  (Lok), Korb, Tittel (SSV)
Ampelkarte: 
Hänisch (Lok)

Spielbericht:
Vor der Partie ging es darum das Spiel als Sieger zu verlassen und damit die vorzeitige Meisterschaft einzutüten. Dies gelang, aber spielerisch taten wir uns gegen robuster Lokisten schwer. Die frühe Führung (23 Sek) durch Marcus Tittel, nach Paß von Andy Müller, legte das gleiche Gespann in der 22. Spielminute das 2:0 nach. Zwischendurch scheiterte andy Müller am TW und Jens Grübner am Pfosten (mit ganzem Körpereinsatz), nach dem 2:0 folgte wieder zwei gute Abschlüsse unseres Torjägers, doch das Tor blieb ihm verwährt.
In der 30. Minute legte er Jens Grübner das 3:0 auf und so ging es dann in die Pause. Nicht ganz, den kurz davor musste der Kapitän von Lok mit der Ampelkarte duschen gehen. Er konnte sich nicht beruhigen, das eine Situation anders ausgelegt wurde, als er es gesehen hatte.
Im zweiten Spielabschnitt legten die Gäste besser los, hatten zwei,drei Abschlüsse bevor Nico Berger zum 3:1 verkürzen konnte. Andy Müller wurde im Strafraum gefoult, Oliver Saumsiegel trat an, scheiterte am Hüter, doch kurz nach der Klärung und denm Nachsetzen von Andy musste der Referee erneut auf den Punkt zeigen. Eisvogel Oliver Saumsiegel trat erneut an und traf in die selbe Ecke zum 4:1. Andre Kanitz brachte mit seinem Treffer kurz vor Schluss nur Ergebniskosmetik an. Der SSV konnt somit seine neunte Meisterschaft einsacken.
besonderes Vorkommnis: 

 



Ecken: 6:1 (1:0)
Schiedsrichter: 
Andre Bergmann





21. Spieltag
SSV Stötteritz - SSV Markranstädt

Aufstellung:
Gödt - Kujat (75. Grübner) - Tautenhahn (46. Tittel), Korb, Hildebrandt, Krosse (46. Werner) - Saumsiegel, Junge - Schneider (46. Hädrich) - A.Müller, Steuernagel

Torfolge:
0:1 Steuernagel (57.), 0:2 Junge (61.), 1:2 Ch. Thomas (63.), 2:2 Saumsiegel (70./ET), 2:3 Saumsiegel (86./FE), 2:4 Grübner (88.)

Verwarnungen:
Werner (SSV Markranstädt), Baumgärtner (SSV Stötteritz)

Spielbericht:  
Während der ersten Hälfte taktierten beide Spitzenteams
                        und konnten sich einige Chancen erarbeiten, die Gäste wenig mehr als die Gastgeber, trotzdem stand nach 45 Minuten auf beiden Seiten die Null. Nach dem Seitenwechsel und drei Spielerwechsel bei den Gästen lief das Spiel flüssiger. Stefan Junge wurde auf der rechten Seite mit einem Diagonalpaß freigespielt, seinen Rückpaß vollendete Rene Steuernagel. Einbe peeerfekte Flanke von Andy Müller auf den Kopf von Stefan Junge brachte die Gäste in eine noch bessere Lage. Aber die Strietzer gaben nicht auf, auch auf ihrer Seite ging es über rechts, die Flanke auf den hinteren Pflosten und Christian Thomas köpfte, der Rettungsversuch von Florian Korb ging vom Pfosten ins Tor. Kapitän Oliver Saumsiegel war wenig später Pechvogel und Eisvogel in einem, Zuerst lenkte er einen Schuß ins eigene Tor und blieb eiskalt beim Elfmeter (Foul an Rene Steuernagel), als er hoch in die Mitte den Ball knallte. Den Schlußpunkt setzte der eingewechselte Jens Grübner der die Eingabe von Andy Müller mit dem langen Bein ins Tor spitzelte.


Schiedsrichter: 
Michael Brelle



NH-Spiel
SV Panitzsch/Borsdorf - SSV Markranstädt

Aufstellung: 
Beilecke - Kujat - Hildebrandt, Tautenhahn (46. Korb), Junge, Krosse (46. Werner)- Saumsiegel, Tittel - Schneider - A.Müller, Walther (46. Grübner)
Torfolge:
0:1 Walther (24.), 0:2 A.Müller (28.), 0:3 A. Müller (37.), 0:4 Grü+bner (48.), 0:5 Tittel (54.), 0:6 Schneider (60.), 0:7 A. Müller (61.), 1:7 Atzler (70.), 1:8 Werner (81.)
Verwarnungen:
-keine-
Spielbericht:
-entfällt-
Schiedsrichter: 
Kai Dreßner


20. Spieltag
SSV Markranstädt - Leipziger FC 07  2:0 GnA

Aufstellung:  
-entfällt-
Torfolge:  
-entfällt-
Spielbericht:  
-entfällt-
Schiedsrichter:  
Marco Gonschorek wäre es gewesen



Pokal-Viertelfinale
SV Fortuna 02 Leipzig - SSV Markranstädt 1:7 (0:7)

Aufstellung: 
Gödt - Junge - Hildebrandt, Tittel, Werner (46. Kreyßig), Krosse - Saumsiegel, Tautenhahn - Schneider (41. Walther) - Grübner, A.Müller (44. Hamdi)

Torfolge:
0:1, 0:3, 0:4, 0:5, 0:7 A.Müller (8., 16., 20., 23., 37.), 0:2 Grübner (14.), 0:6 Saumsiegel (35.), 1:7 Hellwig (81.)

Spielbericht:
Nach 25 Minuten waren alle Messen schon gesungen, ein furioser Start der favorierten Gäste aus Markranstädt zwang die Hausherren in die Knie. Am Ende sorgte ein in der 44. Minute leicht verletzt ausgewechselter Andy Müller allein für die Entscheidung. Zwischendurch schraubten Jens Grübner und Kapitän Oliver Saumsiegel das Ergebnis auf den 0:7-Pausenstand. Drei Wechsel kurz vor und in der Pause sorgten dafür das das Spiel in der zweiten Hälfte ruhiger verlief. Die Hausherren konnten in der 81. Minute nur noch den Ehrentreffer durch Stephan Hellwig markieren. Der SSV Markranstädt steht wie der BSV Schönau und der SV Panitzsch/Borsdorf im Halbfinale, der letzte Halbfinalist wird am 11.05. ermittelt.

Schiedsrichter:
Roberto Kott



19. Spieltag
SG Olympia 1896 Leipzig - SSV Markranstädt   1:4 (1:3)

Aufstellung: 
Beilecke - Kujat - Krosse (82. Gerstäcker), J.Müller (63. Tautenhahn), Junge, Steuernagel - Hädrich, Saumsiegel - Schneider - Grübner (46. Tittel), A.Müller

Torfolge: 
0:1 Schneider (15.), 0:2 Junge (22.), 1:2 A.D.B. Giraldo (25.), 1:3 A.Müller (42.), 1:4 Saumsiegel (79.)

Verwarnungen: -keine-

Spielbericht: -entfällt-

Schiedsrichter: Marcel Sindermann



NH - 13. Spieltag
SV Leipzig-Thekla - SSV Markranstädt   1:5 (0:1)

Aufstellung:
Gödt - Kujat - Brückmann, Junge, Hildebrandt (74. Walther), Steuernagel - Hädrich, Saumsiegel - Schneider - A. Müller, Hamdi

Torfolge:
0:1 Junge (24.), 0:2 A.Müller (50.), 1:2 Galert (55.), 1:3 Hädrich (69.), 1:4 Walther (80.), 1:5 A.Müller (82.)

Spielbericht:
Im Nachholer-Auswärtsspiel gelang den Markranstädter Gästen ein beeindruckender 5:1 Sieg. Nach einem Freistoß von Christian Schneider traf Stefan Junge den Abpraller goldrichtig und zimmerte den Ball in die Maschen (24.) Bis zur Pause hatte man sich gegen wacker wehrente Gastgeber noch die eine oder andere Torchance, doch es blieb beim knappen 0:1. Torjäger Andy Müller erhöhte in der 50. Minute auf 2:0 und Thomas Galert hielt mit seinem Anschlußtreffer seine Mannen im Rennen. Wieder war es ein hervoragend eingestellter Christian Schneider, der Tobias Hädrich, mit einem Musterrückpass das 1:3 auflegte. Sechs Minuten nach seiner Einwechslung erzielte Michael Walther zehn Minuten vor Schluß das 1:4 und Andy Müllers Kopfballtreffer sorgte für die Entscheidung. 

Schiedsrichter: 
Mathias Tschirner




18. Spieltag
SSV Markranstädt - Roter Stern Leipzig  8:0 (2:0)

Aufstellung: 
Pankrath - Kujat (63. Walther) - Brückmann (63. J.Müller),

Krosse (75. Grübner), Junge, Steuernagel - Saumsiegel, Hädrich - Schneider - A.Müller, Grübner (46. Hamdi)

Torfolge:
1:0, 3:0, 4:0, 7:0, 8:0 A.Müller (17.,64., 68., 85., 89.), 2:0 Hädrich (41.), 5:0 Walther, 6:0 Grübner (82.)

Verwarnungen:
-keine-

Spielbericht: 
Der Gegner war zu keiner Zeit ebenbürtig. Keeper Andre Pankrath war über 90 Minuten fast betätigungslos. Bevor Andy Müller das 1:0 erzielte hatte man schon die eine oder andere gut heraus gespielte Situation, doch der Knoten platzte erstenach etwas mehr als einer Viertelstunde. Das 2:0 erzielte Tobias Hädrich aus spitzem Winkel. Zwei Treffer von Andy Müller folgten bevor der eingewechselte Michael Walther auf 5:0 erhöhte. Die Gäste gaben sich auf und das muntere Scheibenschiessen ging weiter. Jens Grübner markierte das 6:0, und Andy Müller machte die beiden letzten Treffer, er schraubte sein Kontigent auf 18 Saisontore hoch und hat nun noch 4 Treffer Rückstand auf den führenden in der Torjägerliste. Am Mittwoch folgt die Nachholepartie in Thekla

Schiedsrichter: 
Marco Gonschorek



Pokal-AF
Turbine Leipzig - SSV Markranstädt 0:2 (0:0)

Aufstellung:
Gödt - Kipping (8. Hamdi)- Hildebrandt, Korb (24. Kreyßig), Kujat, Steuernagel - Junge, Saumsiegel - Hädrich - A.Müller, Schneider (87. Grübner)

Torfolge: 
0:1 Junge (90.), 0:2 Saumsiegel (90.+3/HE)

Schiedrichter:
Ahmed Aboumhand



NH
Turbine Leipzig - SSV Markranstädt 0:5 (0:1)


Aufstellung: 
Gödt, Kipping - Hildebrandt, Tautenhahn (16. J.Werner), Kujat (67. Grübner), Steuernagel - Junge, Saumsiegel - Hädrich (74. Sperling) - Hamdi (55. Schneider), A.Müller

Torfolge: 
0:1 A.Müller (13.), 0:2 Steuernagel (60.), 0:3 Saumsiegel (86.), 0:4 Schneider (88,), 0:5 A. Müller (90.)

Schiedsrichter: 
J. Gartemann

Verwarnungen: 
Grübner



NH 12. Spieltag
SSV Markranstädt - SG Lausen    13:0 (5:0)

Aufstellung: 
Pankrath - Kujat (67. Hädrich) - Tautenhahn, Korb, Hildebrandt (48. Sperling), Steuernagel - Saumsiegel (69. Hildebrandt), Junge - Hädrich (46. Grübner) - A.Müller, Rieß
 
Torfolge:
1:0 Rieß (3.), 2:0 Kujat (5.), 3:0 Saumsiegel (32.), 4:0 Rieß (38.), 5:0 Saumsiegel (44.), 6:0 A.Müller (51.), 7:0 Sperling (60.), 8:0 Junge (64.), 9:0 Sperling (73.), 10:0 A.Müller (81.), 11:0 Grübner (84.), 12:0 Rieß (89.), 13:0 A.Müller (90.)

Verwarnungen:
keine

Spielbericht: 
Mit einem Doppelschlag in den ersten 5 Minuten legten die Mannen von Trainer Holger Preibisch den Grundstein für den unumstrittenen Heimspiel im Nachholer gegen Ortsnachbarn Lausen. In der 3. Minute bediente Ronny Kujat mit einem Pass in die Spitze Steven Rieß, der nimmt an und schießt flach ins linke untere Eck. Erste Ecke von Rene Steuernagel Ronny Kujat steigt am höchsten und köpft das 2:0 (5.). Danach ließ man es etwas ruhiger angehen, hatte aber einig gute Möglichkeiten, wobei bei Andy Müller immer irgendwer zwischen ihm und dem Torerfolg stand. Sascha Tautenhahn flankt von links in den Strafraum, Handspiel vom Gegner, Kapitän Oliver Saumsiegel verwandelt ins obere linke Eck (32.). Ein Sololauf von Sascha Tautenhahn, auf der ungewohnten rechten Seite, vier Gegenspieler läßt er ins leere laufen, bevor er quer für Steven Rieß auflegt (38.). Noch vor der Pause war es wieder der Capitano, der den 5:0 Halbzeitstand erzielte. Ein Freistoß auf der rechten Seite nahe der Eckfahne, Rene Steuernagel bringt den Ball in den Strafraum und Oliver Saumsiegel köpft ein.
Während der Pause wechselt der Trainer Jens Grübner für Tobias Hädrich ein, der wenig später Ronny Kujat ersetzt. Ebenso war es drei Minuten später Jens Sperling kommt für Raik Hildebrandt und dieser kommt für Oliver Saumsiegel.
Das muntere Scheibenschiesse geht in die nächste Runde. In der 51. Minute trifft er wieder, Andy Müller, nimmt einen Kurzpaß von Stefan Junge auf, düpiert zwei Gegenspieler am Strafraum und schließt flach ab. In der 60. Spielminute trifft Jens Sperling per Kopf mit seinem ersten Ballkontakt zum 7:0, Rene Steuernagel hatte maßgenau die Flanke von der linken Seite in die Mitte gebracht. Nachdem nächsten Treffer in der 64. Minute wollten die Gäste aufhören, forderden zumindest die Heimmannschaft auf aufzuhören da es reicht. Was war passiert: Andy Müller tankte sich links durch, sein Rückpaß schloß Stefan Junge ab und der traf genau in den linken oberen Winkel des Tores. Die Freude in allen Mannschaftsteilen über diesen sehenswerten Treffer, veranlaßte den Achter zu der Aussage. Doch der SSV ließ sich nicht beirren. Jens Sperling, leitete seinen zweiten Treffer quasi selber ein, er spielte links auf Andy Müller, der den Ball auf die andere Seite des Tores brachte und Steven Rieß wieder zurück spielte, dahin lief Jens Sperling und brachte den Ball über die Linie. Ähnlich der nächste Treffer eine Flanke von Rene Steuernagel auf den hinteren Pfosten, Steven Rieß köpft zurück auf die andere Seite, Jens Sperling kommt nicht ran und Andy Müller bedankt sich mit dem 10:0 (81.). Auch der eingewechselte Jens Grübner kommt zu seinem Erfolgserlebnis als er von Tobias Hädrich bedient, flach unter dem Torwart hinweg abschließt. Das 12:0 in der vorletzten Spielminute markiert erneut Steven Rieß aus dem Getümmel heraus und den Schlußpunkt setzt Andy Müller der ein uneigennütziges Zuspiel von Jens Grübner verwertete, zuvor hatte Stefan Junge einen Aufbauversuch der Gäste unterbunden. Am Donnerstag geht es dann zum nächsten Nachholer nach Borsdorf wo der Aufsteiger wartet. Gegen diesen Gegner hat der SSV noch nie gespielt. Mal sehen was uns da erwartet.

Ecken: 
7:3 (4:1)

Schiedsrichter: 
Dieter Nitsche



Nachholspiel 16. Spieltag
SSV Markranstädt - SV Lok Engelsdorf    2:0 (1:0)

Aufstellung: 
Pankrath - Kujat - Tautenhahn, Korb, Choynacki (59. Hildebrandt), Steuernagel - Junge, Schneider (87. Kreyßig) - Rieß - A. Müller, Hamdi

Torfolge: 
1:0 Hamdi (7.), 2:0 Rieß (49.)

Verwarnungen:
keine

Spielbericht:  
Das wegen kadermäßiger Enge beider Mannschaften verlegten Partie des 16. Spieltages fand am Mittwoch um unchristlichen 20 Uhr statt. Der Favorit aus Markranstädt gewann verdient mit 2:0, aber vor allem gegen Ende hatten die Engelsdorfer mehr als einmal den Anschlußtreffer auf dem Fuß.
   Die erste Hälfte lief wie am Schnürchen, die Gäste hatten nur einen Torschuß und die Heimmannschaft Chancen im Minutentakt. Doch zur Pause stand es nur 1:0 durch das bis dahin einzige Tor von Pascal Hamdi, der ein Zuspiel von Christian Schneider bekam, dann sich Luft verschaffte durch einen Doppelpass mit Rene Steuernagel und dann trocken aus 18 Metern abzog, dem Engelsdorfer Keeper war die Sicht versperrt und der Abschluß wurde immer länger (7.). Rene Steuernagel und Stefan Junge schossen in der Folgezeit übers Tor aus der 2. Reihe und Andy Müller schlenzte einen Freistoß nebens Tor. Die wohl größte Chance hatte Sascha Tautenhahn, als er von Pascal Hamdi perfekt in den leeren Raum geschickt wurde, sein Abschluß ging am Keeper und Tor vorbei. Den einzigen Torschuß gab Marco Sorgatz in der 36. Minute ab, verfehlte jedoch den Kasten. Andy Müller scheitert am Keeper, als er von Rene Steuernagel angespielt wurde und sich Ball und Gegner zurecht legte, Sein Abschluß war jedoch zu sehr auf den Torwart fixiert. Die letzte Chance hatte Christian Schneider mit einem Freistoß, doch der Torwart holt den Schuß aus den Winkel. Der Referee pfiff zum Pausentee.
Gleich zu Beginn machte unsere Mannschaft offensiv weiter und Debütant Eins, Steven Rieß, traf aus 5 Metern mit dem Kopf. Zuschauer Michael Walther stoppte den Ausball und übergab schnell an Stefan Junge, der schnell auf Florian Korb warf, dessen maßgenaue Flanke auf den kurzen Pfosten verlängerte der Torschütze per Kopf
(49.). Wenig später kam Debütant Zwei, Raik Hildebrandt für Richard Choynacki ins Spiel. Doch unser Spiel verflachte und wir luden die Gäste ein, mitzumachen. Allen voran Marco Sorgatz, der so die eine oder andere Chance zum Anschluß kreierte. Ein Abschluß prallte vom Pfosten ab und einen Freistoß zirkelte er um die Mauer und zwang Torhüter Andre Pankrath zu einer Parade. Doch trotz der Zittereinlage gegen Ende gewannen wir die Partie.

Ecken:
7:2 (4:0)

Schiedsrichter: 
Kamiel Azar



15. Spieltag
SSV Markranstädt - KSC 1864 Leipzig   4:4 (2:1)

Aufstellung:
Klimas - Kujat - J. Müller, Korb, Tautenhahn, Krosse (46. Steuernagel) - Tittel (59. Schneider), Saumsiegel - Hädrich - Hamdi, A.Müller

Torfolge:
1:0 A. Müller (6.), 2:0, 3:2 Hädrich (26., 58.), 2:1, 3:3, 3:4 Werner (43., 63., 73.), 2:2 Kössling (55.), 4:4 Steuernagel (78.)

Verwarnungen:
Kössling (KSC)

Spielbericht: 
Mal wieder verhagelte der KSC unser Selbstvertrauen, gegen kaum          
                         einen anderen Stadtligisten ist unsere Bilanz ernüchternder.

Es ging unter anderem gegen zwei Ex-Markranstädter und diese hatten richtig Bock.
Martin Werner mit einem Dreierpack und Michael Marsand spann die Fäden im Mittelfeld, bei uns waren neben Kapitän Oliver Saumsiegel, der die Löcher stopfte, Tobias Hädrich und Jan Müller die Spieler die über ihrem Limit spielten, zudem hatten alle drei eingesetzten Torhüter nicht ihren besten Tag. So ging letztendlich die Punkteteilung in Ordnung
.
Dabei hatte alles so schön begonnen, Tobias Hädrich auf Thomas Krosse über die linke Seite, die Flanke in den Strafraum, Martin Peinke verschätzte sich und Andy Müller allein dahinter umkurvte den Hüter und schoß zur frühen Führung ein. Danach entwickelte sich das Spiel und auch die Gäste mischten mit, noch ohne Fortune.An der Mittellinie spielte Florian Korb den Ball in den Lauf des völlig freien Tobias Hädrich und mit der Pieke durch die Arme des Keepers zum 2:0. Die Gäste ließen nun Holger Lischke über die andere Seite ran und dies passte besser, gleich seine erste Aktion über rechts brachte eine gefährliche Szene, doch Rene Klimas warf sich in den Abschluß und parierte. Wieder zwei gute Möglichkeiten der Gäste und unsere Abwehr wackelte, doch noch war sie standhaft. Kurz vor der Pause war es eine Flanke von Holger Lischke, die in den Strafraum segelte, Rene Klimas kam raus und segelte vorbei, hinter ihm köpfte Martin Werner im knien das 2:1 in den verwaisten Kasten.
Nach dem Pausentee ersetzte Rene Steuernagel, den angeschlagenen Thomas Krosse. Dieser hatte gleich eine gute Szene, nachdem ihm Tobias Hädrich den Ball zu spielte, flog seine Flanke in den Strafraum, der Keeper verschätzte sich, doch die KSC Abwehr hatte Glück das Andy Müller gegen drei Abwehrspieler den Ball nicht kontrollieren konnte. Martin Werner über die linke Seite, seine Eingabe, Lars Thater und Florian Korb vor Rene Klimas im Luftkampf, beide kamen nicht richtig zum Ball und Ronny Kössling bedankte sich mit dem zweiten Ball zum Ausgleich. Torwart Kay Hoffmann musste passen, für ihn kam Enrico Damm. Nur ganze drei Minuten hatte dieser Ausgleich bestand. Rene Steuernagel und Andy Müller im Zusammenspiel am rechten Strafraumeck, ersterer zog ab, aber der Ball kam zu Tobias Hädrich, Brustannahme und Volleyabschluß folgten, der Beinschuß gegen den neuen Hüter brachte die erneute SSV-Führung. Ein Freistoß aus 23 Metern von Martin Werner wurde leicht von der Mauer abgefälscht und Rene Klimas flog unter dem Schuß durch der unter der Querlatte einschlug. Nun hielt es keinen mehr auf den Sitzen und Ronny Kujat nicht mehr hinten, was uns die eine oder andere gute Offensivmöglichkeit brachte, nur leider entschied sich der Ballbesitzer meist für die falsche Option. Mitten hinein kam das 3:4 durch Martin werner, der sich Ball und Gegenspieler zu recht legte und dann durch die Beine von Rene Klimas traf. Diese Führung egalisierte Rene Steuernagel fünf Minuten später, als er einen Pfostenschuß von Tobias Hädrich abstaubte. Die letzten Minuten hatten es nochmal in sich, beide Mannschaften versuchten im offenen Schlagabtausch den Bigpoint zu setzen, was letztendlich nicht gelang. So trennten sich beide Mannschaften leistungsgerecht.


Ecken:
9:2 (5:1)
Schiedsrichter:
Rene Burgold


14. Spieltag
VfB Zwenkau 02 - SSV Markranstädt  2:3 (1:1)

Aufstellung:
Pankrath - Kipping - J.Müller (60. Brückmann), Tautenhahn, Korb, Krosse (79. Grübner) - Saumsiegel, Hädrich - Kujat - A.Müller, Hamdi

Torfolge:
0:1 Saumsiegel (17./FE), 1:1 Piontek (35.), 1:2 Kujat (69.), 1:3 A.Müller (79.), 2:3 Schuhmann (90.)

Verwarnungen: 
1x Zwenkau, Kujat (SSV)

Spielbericht:
Nach der Coronapause ging es im Rückspiel gleich gegen den ärgsten Verfolger. Doch nicht wie jeder gedacht hätte gegen den SSV Stötteritz, nein die neue Macht dahinter ist eine verjüngte Mannschaft aus Zwenkau. Un d diese leistete heftigen Widerstand auf eigenem Platz. Erst ein Foulelfmeter durch Oliver Saumsiegel brachte die Gäste auf die Siegerstraße. Nach einem Foul an Andy Müller übernahm der Kapitän die Verantwortung und überwand den Keeper (17.). Zehn Minuten vor der Pause glich P.Piontek aus und die Partie begann von vorn. Über die Pause hinaus und weit hinein in die zweite Hälfte mühte sich der Favorit bevor Fußballgott Ronny Kujat ein Eingabe von Thomas Krosse einköpfte. Andy Müller nach freiwilliger vorlage von Ronny Kujat erhöhte auf 1:3 (79.) bevor Ronny Schuhmann in der Nachspielzeit nur noch Ergebniskosmetik betreiben konnte. Falls die Gastgeber aber weiter mit diesem Einsatz, Wille, Disziplin und Kader weiter spielen kann werden sie in der Zukunft ein ernstzunehmender Gegner sein.

Schiedsrichter:
Ahmed Aboumhand


10. Spieltag
SSV Markranstädt - Leipziger SV Südwest  3:1 (2:0)

Aufstellung: 
Saumsiegel (46. Klimas) - Bittner - Krosse (59. Schneider), Tautenhahn, Korb, Tittel (46. Walther) - Junge, Hädrich - Steuernagel (71. Kreyßig) - Grübner (46. Saumsiegel), Hamdi (71. Grübner)

Torfolge:
1:0 Grübner (8.), 2:0 Hamdi (41.), 3:0 Hädrich (71.), 3:1 Rilke (74.)

Spielbericht:
Ein Schuß aus der zweiten Reihe von Thomas Hager war der Auftakt in diese Partie. Aber schon der erste gut vorgetragene SSV-Angriff brachte den Erfolg auf der anderen Seite. Stefan Junge spielte raus auf die linke Seite, fast von der Grundlinie flankte Rene Steuernagel in den Strafraum und Jens Grübner stand richtig und überwand Christian Linke im LSV-Kasten. Mit der Führung im Rücken sollte es sich doch gut spielen lassen, sollte man denken, doch die Hintermannschaft war heute extrem nervös und der LSV hatte zwei gute Chancen, die zweite landete auf der Querlatte. Zuvor wurde der Treffer von Thomas Hager wegen Abseits aberkannt (war knapp). Wieder war es Jens Grübner der die nächste Chance für die Hausherren besaß als er die Flanke von Sascha Tautenhahn übers Tor köpfte. Ein Pass von der Mittellinie, der Doppelpass der Sturmpartner Pascal Hamdi und Jens Grübner waren eins und so tauchte ersterer frei vor Linke auf und aus spitzem Winkel erhöhte er auf 2:0. Dies war zugleich der Halbzeitpfiff. Die Einwechslungen (Klimas/Saumsiegel/Walther für Tittel/Grübner/Saumsiegel) brachten einige Umstellungen mit, doch nach kurzer Eingewöhnung klappte das Zusammenspiel aller wieder und das Spiel lief rund. In dieser Eingewöhnungszeit bekamen die Gäste nur eine Chance aus dem ruhenden Ball, der jedoch drüber ging. Der Wechsel in der 59.Minute sollte nochmal Schwung bringen (Krosse raus/Schneider rein). Den wenigspäter bereitete der eingewechselte Christian Schneider, das 3:0 von Tobias Hädrich vor. In der Schlußviertelstund kamen die Gäste nur noch zum Ehrentreffer, Daniel Rilke wurde auf der rechten Seite allein gelassen und der bedankte sich mit einem satten Schuß.  Doch Rene Klimas hielt danach seinen Kasten sauber, entschärfte noch zwei gute Angriffe, doch auch unser SSV hatte noch einige guten Möglichkeiten, doch Christian Linke wusste auch, wo er zu stehen hatte. Ein verdiente 3:1 Heimerfolg war im Kasten.

Ecken:  4:4 (3:0)

Schiedsrichter: 
Helmo Braukhoff



9. Spieltag
1.FC Lok Leipzig - SSV Markranstädt 

Bericht:
Wir als Gastmannschaft und der Schiedsrichter standen vor verschlossenen Stadiontoren. Der Referee telefonierte mit Ansetzer und Staffelleiter, bis raus kam, das die Heimmannschaft am gestrigen Abend das Spiel aufgrund der Corona Regularien für ihre Mannschaft absagte. Sind wir mal gespannt was nun raus kommt. Nichtantritt oder Neuansetzung.

Schiedsrichter: 
Gunter Weißmann


8. Spieltag
SSV Markranstädt - SSV Stötteritz   6:4  (2:1)

Aufstellung:
Gödt - Kipping - Krosse, Kujat (70. Schneider), Tautenhahn, Tittel - Saumsiegel, Junge - Hädrich (85. Grübner) - Klauß, A.Müller (78. Hamdi)

Torfolge:
1:0, 2:1, 3:1 4:2 Klauß (3., 43., 46., 67.), 1:1, 3:2, 4:3, 6:4 C.Thomas (22., 50., 69., 89.) 5:3 A. Müller (74.), 6:3 Grübner (87.)

Verwarnungen: 
Junge, Krosse (SSV)
Ecken:
6:1 (3:0)

Spielbericht:
Das Topspiel hielt was es versprach. Leidenschaft, Wille, Zweikämpfe und 10 Tore sahen die 50 handverzählten Fans auf der Tribüne des Markranstädter Stadion am Bades. Gleich nach dem Anpfiff hatte die Gäste aus Stötteritz ihre erste Möglichkeit als Ronny Kujat den Ball nicht richtig traf, entwischte ihm Christian Thomas kurz, doch mit einem fairen Tackling im Strafraum klärte Ronny Kujat die Situation wieder. Sekunden später spielte er den langen Ball in die Spitze, Torwart und zwei Abwehrspieler waren sich uneins und Robert Klauß bedankte sich mit dem 1:0 (3.). Alles lief seine Bahn, wie es für die Hausherren laufen sollte. Man erspielte sich die eine oder andere Chance und war auch sonst Herr auf dem Platz. Ein Querschläger von Libero Rico Kipping leitete den Ausgleich ein. Durch diesen Fehlschlag waren die Gäste im Zwei:Zwei auf der rechten Seite an dem Strafraum, Christian Thomas zog mit Ball am Fuß in die Mitte, der zurückgeeilte Rico Kipping fälschte den Schuß vom Stötteritzer Stürmers noch ab und Nicky Gödt streckte sich vergebens (22.). Die Zuschauer sahen nun einen offenen Schlagabtausch bis Andy Müller seinen Sturmpartner Robert Klauß auf die Reise schickte. Robert Klauß umkurvte den Gästetorwart und schob ins leere Tor ein (43.). Die Halbzeit beendete die unterhaltsame erste Hälfte. Gleich nach Wiederanpfiff verlor Claus-Dieter Niemann die Übersicht und den Ball an Robert Klauß, welcher flach zum 3:1 traf (46.). Wenig später und aus dem Nichts verkürzte Christian Thomas auf 3:2 (50.) Ein Freistoß aus 18m Torentfernung schoß Andy Müller in den Winkel der Torwartecke, doch der Torhüter, der ansonsten nicht den sichersten Eindruck hinterließ war auf der Höhe und boxte den Ball raus. Marcus Tittel spielte auf der linken Seite den Ball lang auf Robert Klauß und der stellte den Zwei-Tore Vorsprung mit seinem vierten Treffer wieder her. Wie sollte es auch anders sein. Kaum war der Jubel verklungen konnten die Gäste sich auch freuen, da Christian Thomas auf 4:3 verkürzte (69.) Trainer Preibisch musste den angeschlagenen Ronny Kujat auswechseln und umstellen. Christian Schneider übernahm die Position von Stefan Junge und dieser die von Ronny Kujat in der Innenverteidigung. Tobias Hädrich fing den Ball ab und spielte zu Robert Klauß auf die rechte Seite, dieser spielte quer auf den mitgelaufenen Andy Müller, der zum 5:3 erhöhte. Auch Pascal Hamdi und Jens Grübner bekamen ihre Chance und beide waren am 6:3 beteiligt. Während Pascal auf der linken Seite in Szene gesetzt wurde, folgte die maßgenaue Flanke auf den Kopf von Jens Grübner, der das 6:3 markierte (87.) In der Schlußphase konnte die Stötteritzer nur noch Ergebniskosmetik betreiben. Christian Thomas erzielte auch den letzten Gästetreffer und schloß mit seinem vierten Tor (90.) zu Robert Klauß auf.
Dieses Spitzenspiel der Senioren Stadtliga hielt was es versprach und alle Beteiligten freuten sich über ihre Leistung und auf ein Wiedersehen in Stötteritz.

Schiedsrichter: 
Andreas Kraska



2. HR Stadtpokal

SV Leipzig Nordwest - SSV Markranstädt   0:7 Abbruch

Aufstellung: 
Choynacki - Krosse, Baumann, Junge, J.Müller (46. Gerstäcker) - Tautenhahn, Schneider, Hädrich - Hamdi - Grübner, Walther

Torfolge:
0:1 Hädrich (6.), 0:2, 0:3 Tautenhahn (12./18.), 0:4 Walther (25.), 0:5 Hädrich (40.), 0:6 Tautenhahn (47.), 0:7 Grübner (49.) Abbruch (50.)

Verwarnungen:
1x NW

Spielbericht: 
entfällt

Schiedrichter:
Christian Schäfers



7. Spieltag:

Leipziger FC 07 - SSV Markranstädt    2:2 (0:1)

Aufstellung:
Klimas - Kipping - Krosse, Junge, Tittel, J.Müller (46. F.Baumann) - Saumsiegel, Hädrich (65. Walther) - Steuernagel - Hamdi (46. Grübner), A.Müller

Torfolge:
0:1 Hamdi (5.), 0:2 Saumsiegel (65.), 1:2 Soumah (85.), 2:2 Alfares (87.)

Verwarnungen: 1x LFC

Spielbericht:  Mit der frühen Führung im Rücken sollte man denken dass die Gäste es dementsprechend angehen ließ. Leider vergaß man in der ersten Hälfte die Chancen zu nutzen. Die Gastgeber waren nicht wirklich gefährlich, trotzdem war die Erhöhung des Spielstandes kaum erkennbar. Nach dem Seitenwechsel war es Kapitän Oliver Saumsiegel, der das 0:2 markierte. Vorraus gegangen war ein Pass auf Thoas Krosse der die Eingabe brachte und Markus Tittel den abgewehrten Versuch erneut von der anderen Seite eingab. Oliver Saumsiegel war Nutzniesser und erhöhte. Dachte man nun das die favorisierten Gäste es ruhig zu Ende spielen, sah man sich in den Schlußminuten getäuscht. Der Anschlußtreffer von Soumah (85.) hätte man noch verkraften können. Doch die Gastgeber setzten nach und nutzten die Verunsicherung aus um zwei Minuten später den überraschenden Ausgleich zu erzielen. Somit mussten sich die Gäste mit dem 2:2 zufrieden geben. 

Schiedsrichter: Liam Mechsner




6. Spieltag:
SSV Markranstädt - SG Olympia 1896 Leipzig   7:0 (4:0)

Aufstellung:
Pankrath (79. Saumsiegel) - Kipping - Krosse (54. Grübner), Hanisch (46. Tittel), Bittner, Tautenhahn (54. Hamdi) - Junge, Saumsiegel - Hädrich - A. Müller, Steuernagel

Torfolge: 1:0, 3:0, 4:0, 6:0, 7:0 A. Müller (14., 29., 37. 70., 76.), 2:0 Junge (26.), 5:0 Hädrich (54.)

Verwarnungen: Hädrich (SSV), Hopf, Kündiger, Oetjen (Olympia)

Spielbericht: Von Beginn an stand das Spiel nicht unter einem guten Stern, dies lag allerdings am Gegner, der erst mit 9 Mann anreiste, letztendlich aber doch 11 Mann zum Anpfiff auf dem Platz hatten. Zwei gute Möglichkeiten zu Beginn durch Andy Müller und Rene Steuernagel hatten wir bevor in der 14. Spielminute der ersehnte Führungstreffer fiel. Andre Pankrath mit Abwurf auf Stefan Junge, dessen Solo zur Grundlinie und der Rückpass zu Andy Müller waren eins und Andy Müller lochte mit seinem schwächeren rechten Fuß ein. Der Vorleger traf dann zum 2:0 (26.), nach einem Einwurf von Sascha Tautenhahn auf Oliver Saumsiegel wechselte dieser die Seite mit einem hohen Ball auf Andre Bittner. Dessen Flanke in den Strafraum versuchte Andy Müller per Kopf zu bekommen, sprang jedoch drunter durch und aus der tiefe des Raumes lief Stefan Junge ein und traf zum 2:0. Drei Minuten später machte Andy Müller die Vorentscheidung klar, als er einen Pass von Oliver Saumsiegel erlief, den Torwart umkurvte und mit links einschob. Auch der vierte Treffer sollte unser letztjähriger Torjäger machen, Ausgangspunkt war eine abgewehrte Ecke der Gäste, Stefan Junge auf Andre Bittner und dessen Flanke in den Strafraum, Annahme und Abschluss durch Andy Müller waren Eins und der 4:0 Pausenstand in Sack und Tüten. Tobias Hädrich kassierte kurz vor dem Pausentee noch die erste Karte unserer Mannschaft in der laufenden Saison und eben dieser Tobias Hädrich erhöhte in der 54. Spielminute auf 5:0. Oliver Saumsiegel mit einem öffnenden Pass auf den Außen, Rene Steuernagel, Ein Schwenk um seinen Gegenüber und das eindringen in den Strafraum folgten. Ein Zuspiel auf seinen Sturmpartner, der jedoch am Torwart hängen blieb und wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte und dies war in diesem Fall, Tobias Hädrich, der richtig stand und abstaubte. In der 55. Minute kamen dann Pascal Hamdi und Jens Grübner für Thomas Krosse und Sascha Tautenhahn. Der erste Torwart strich in der 60. Minute die Segel, Edgar Matzke musste leicht verletzt das Feld verlassen. Kurz danach unsere erste Ecke, getreten von Andy Müller. Pascal Hamdi mit Direktabnahme und von der Unterkante der Latte sprang der Ball wieder ins Feld zurück. Auch Andre Bittners Eingabe und die Direktabnahme von Pascal Hamdi klärte der Ersatzkeeper groß. Zwei Minuten später musste er sich jedoch geschlagen geben. Ein Spielzug über links, Pascal Hamdi bediente Rene Steuernagel und dessen Rückpass versenkte Andy Müller zum 6:0 im Gästetor. Wiederum zwei Minuten später war es Tobias Hädrich der unseren Torjäger frei spielte, der dann leichtes Spiel hatte und sich die Ecke aussuchen konnte.  In der 76. Spielminute hielt Andre Pankrath einen der wenigen Abschlüsse, doch er verletzte sich dabei an der Hand, so daß auch er ausgewechselt werden musste. Für ihn ging Oliver Saumsiegel ins Tor, da Andre Pankrath auf der Ersatzbank zusammenbrach beendete der Schiedsrichter etwas vor dem offiziellen Ende, so daß sich die Betreuer um ihren kollabierten Keeper kümmern konnten. Mit dem Heli ging es dann ins Krankenhaus. Da mehr als Zwei Drittel gespielt war und das Ergebnis eindeutig zu unseren Gunsten stand, wird der Abbruch als offizielles Ergebnis in dem Spielbericht Rücksicht finden. Gute Besserung beiden Torhütern.

Schiedsrichter: Michael Brelle



5. Spieltag
Roter Stern Leipzig - SSV Markranstädt  0:2 (0:0)

Aufstellung
:  Gödt - Kujat - Krosse, Korb (35. Brückmann/ 82. Scholz), Tautenhahn, Choynacki (46. Gerstäcker) - Saumsiegel, Junge - Hädrich - Grübner, Steuernagel

Torfolge: 
0:1 Steuernagel (52.), 0:2 Grübner (60.)

Verwarnungen: Meißner, Karadeniz (bd. RSL)

Spielbericht: Im dritten Auswärtsspiel musste man sich sehr lange gedulden, bevor man ein Tor bejubeln konnte. Die gesamte erste Hälfte war mäßig gestaltet, ganze zwei Abschlußaktionen konnten beobachtet werden, auf jeder Seite eine. Ansonsten viel Mittelfeldaktionen mit vielen kleinen teilweise verdeckten Fouls. So eine Situation war es auch, die die erste Chance der Roten Sterne herbeiführte. Stefan Junge diskutierte mit Karadeniz mit Sprache und Geschubse, der Schiedsrichter ließ laufen, trotzdem war man mit einem Auge bei dieser Szene. Ein langer Ball an den Strafraum, Martin Böttcher nahm ihn runter, umspielte auch den herausstürzenden Nicky Gödt und schob den Ball Richtung des verwaisten Tores, während der Ball dahintrudelte konnte Ronny Kujat den Ball erlaufen und vor der Torlinie stoppen. Glück gehabt, wenig später auch unsere erste große Chance nach Flanke von Thomas Krosse, stoppte Rene Steuernagel den Ball, der ihn leicht versprang, doch bevor er nachsetzen konnte, war der Ball in sicheren Händen des Keepers. So ging es torlos in die Pause. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Florian Korb, ging es auch bei Richard Choynacki nicht mehr weiter.
Doch im zweiten Spielabschnitt hatten wir mehr Glück. Dier erste Ecke für uns im Spiel, getreten von Rene Steuernagel wurde am kurzen Pfosten abgewehrt, der Ball kam erneut zu Rene Steuernagel, der den Ball auf den hinteren Pfosten zirkelte, doch bevor Jens Grübner an die Flanke kam hatte der Torwart den Ball abgefangen - oder doch nicht, den beim Fallen ließ er die Murmel fallen und der Ball trudelte ins Tor (52.). Vor dieser Szene konnten die Markranstädter Zuschauer zwei Mann begrüßen, die durch Unfall (Christian Mittenzwei)und schweren Verletzung (Peer Kluge) als Zaungäste kamen. Beide sahen dann das 0:2 durch Jens Grübner der per Flughechtkopfball durch die Beine des Keepers den Ball ins Tor verfrachtete, zuvor spielte der eingewechselte Heiko Gerstäcker den Ball in den Lauf von Martin Brückmann (kam für Florian Korb), dessen Flanke netzte Jens Grübner ein. Die restlichen 30 Minuten verstrichen und die Gäste konnten einen schwer erkämpften Arbeitssieg für sich verbuchen.

Schiedsrichter: Maik Amelang



4. Spieltag
SSV Markranstädt - Turbine Leipzig  GnA 2:0SG


3. Spieltag
SV Lok Engelsdorf - SSV Markranstädt   2:7 (1:2)

Aufstellung:
Gödt - Kujat - J. Müller, Tautenhahn, Korb, Krosse - Saumsiegel, Junge - Hädrich - Hamdi, Grübner (85. Scholz)

Torfolge:
0:1 Kujat (10.), 1:1 Scholz (11.), 1:2 Junge (22.), 1:3 Grübner (51.), 1:4 Krosse (63.), 2:4 Rühl (72.), 2:5 Krosse (80.), 2:6 Hädrich (81.), 2:7 Scholz (87.)

Verwarnungen:
- keine-

Spielbericht:
Mit gerade mal 12 fitten Spielern ging es zum Auswärtsspiel nach              Engelsdorf. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken spielte unsere erste Elf erfrischenden Angriffsfussball. In der 10. Minute wurden wir dafür schon belohnt. Zuvor hatte man zwei gute Möglichkeiten, doch beide gingen am Kasten vorbei. Eckball von Thomas Krosse, Stefan Junge springt zusammen mit Ronny Kujat hoch, ersterer verpasst und der zweite nickt ein (10.). Nach einem fairen Tackling von Jan Müller bekommen die Gastgeber einen Freistoß geschenkt. Nicky Gödt verzichtet auf die Mauer und spekuliert auf eine Hereingabe. Doch Sebastian Scholz, Engelsdorfs Kapitän schießt direkt, Nicky rutscht weg und kommt dann zu spät. Doch auch von diesem Rückschlag ließ sich unsere Elf nicht einlullen. Der Express rollte und zwei weitere Einschußmöglichkeiten wurden von der Engelsdorfer Verteidigung vereitelt. Oliver Saumsiegel schoß den Freistoß direkt aufs lange Eck, der Keeper ließ nach vorne prallen und Stefan Junge schaltete am schnellsten (22.). Jens Grübner bringt Thomas Krosse ins laufen und dessen Eingabe köpfte Stefan Junge über den Kasten, danach noch eine Szene die für Diskussionen sorgte. Ein Handspiel der Engelsdorfer Defensive im Strafraum, alle sahen es, nur der Schiedsrichter hatte seine Augen woanders. Somit ging es dem Ergebnis nach mit dem knappen 2:1 in die Pause, auf dem Feld waren wir klar im Vorteil.
Nach dem Seitenwechsel ging es weiter nur in Richtung Engelsdorfer Kasten, der Keeper konnte sich über zuwenig Arbeit nicht beschweren. Drei Minuten gespielt, Jens Grübner wurde von Pascal Hamdi bedient, taucht allein vor dem Keeper auf, hebt über ihn drüber doch der Ball ging ins Toraus. Wnig später konnte er sich doch feiern lassen. Stefan Junge mit einem weiten Einwurf die Linie entlang, Pascal Hamdi erläuft und rackert mit Jens Grübner zusammen um die Ballhoheit gegne drei Engelsdorfer. Pascal spitzelte im liegen zu Jens und diesmal eiskalt flach ins kurze Eck. Steafan Junge mit der Picke, der Torwart läßt erneut nach vorn abprallen, Thomas Krosse schaltete am schnellsten und köpft den Ball als Aufsetzer am Keeper vorbei zum 1:4 (63.) Die Gastgeber wechselten munter durch, doch besser wurde es für sie nicht wirklich, auch wenn jetzt Marco Sorgatz in der Spitze spielte. Zuvor schwächten sie sich selbst als er auf der Außenbahn verhungerte. Der eingewechselte Holger Rühl zog ab und der Ball, für Nicky Gödt zu spät zu sehen, ging zum Anschlußtreffer in die Maschen (72.). Wird es nochmal eng? Nein, nicht wirklich, denn wir hatten einen lauffreudigen Thomas Krosse. Ein schnell ausgeführter Einwurf von Jens Grübner auf Tobias Hädrich, der setzte sich im 1:1 gegen den Kapitän an der Grundlinie durch und schnippelte deann den Ball genau vor die Füße von Thomas Krosse, der nur noch den Ball über die Linie bugsieren musste. Eine Minute später dann der Geniestreich von Tobias Hädrich der sich selbst für seinen straken Auftritt belohnte, Pascal Hamdi legte auf und Hädi mit der Spitze zum vorentscheidenten 2:6 (81.). Der einzige Wechsler der Gäste bekam in der 85. Spielminute seine Chance und nutze sie nur zwei Minuten später mit dem ersten Ballkontakt. Zuvor spielten auf der Trainerbankseite sich Tobias Hädrich und Stefan Junge den Ball zu, kurz vor dem Strafraum spielte Stefan zu Pascal, der abziehen hätte können, doch stattdessen den mitgelaufenen eingewechselten Sven Scholz bediente, der flach ins leere Tor schoß. Am Ende ein gelungener Auftritt unserer Mannschaft, die sich vor dem Spiel nicht klar war, was sie heute erwartete. Alle zogen an einem Strang und motivierten sich gegenseitig und ließen der Engelsdorfer Lokomotive keinen Platz zur Entfaltung.

Schiedsrichter: 
Christian Schäfers



2. Spieltag
KSC 1864 Leipzig - SSV Markranstädt   3:4 (2:2)

Aufstellung: 
Pankrath - Kipping - Brückmann (20. Hamdi), Bittner (74. J.Müller), Kujat, J. Müller (46. Kluge/ 56. Kreyßig) - Saumsiegel, Tautenhahn - Hädrich - Steuernagel, Grübner

Torfolge: 
1:0 Lischke (12.), 1:1 Tautenhahn (17.), 1:2 Kujat (40.), 2:2 Mattis (42.), 2:3 Steuernagel (69.), 2:4 Kujat (84.), 3:4 Kössling (85.)

Verwarnungen:
Kössling (KSC)

Ecken:
4:4

Spielbericht: 
Im Auswärtsspiel beim KSC 1864 Leipzig ging es turbulent zu. Die Gastgeber gingen schnell in Führung, wobei der SR ein gewichtiges Wort mitsprach. An der Mittellinie wurde ein Handspiel nicht gewertet, der lange Ball in die Spitze und beide Stürmer standen im Abseits, wieder blieb die Pfeife still. Unser Keeper kam raus und der aufspringende Ball sprang unter ihm durch. Holger Lischke sagte Danke. Nun musste der SSV-Motor anspringen, doch er stotterte noch. Mehrere Versuche blieben ungenutzt bevor das Glück uns beistand. Rene Steuernagel ging über die linke Seite bis zur Torlinie durch und passte zurück. Jens Grübner befand sich im Infight und stocherte den Ball zu Sascha Tautenhahn der das Auge besaß und ins lange Eck schoß. Der Ausgleich war längst überfällig und es kam noch besser. Pascal Hamdi kam bereits in der 20. Minute zu seinem Debüt. Dieses war für Martin Brückmann verletzt vorbei. Oliver Saumsiegel beförderte einen Abschluß über die Querlatte und nach Freistoß von Stücke köpfte Kuj knapp vorbei. Vier Minute später machte es Ronny Kujat besser und traf nach Ecke von Rene Steuernagel im Hechtflug per Kopfballauaufsetzer. Die Freude währte nur kurz den die Gastgeber blieben dran und Heiko Mattis traf nach Vorlang von Ronny Kössling zum 2:2 Pausenstand. In der Halbzeit kam Peer Kluge für Jan Müller und bereits nach zehn Minuten war es verletzungsbedingt wieder vorbei. Ein Tritt in eine Loch im Rasen, ein Knall und Spieler und Betreuer wussten frühzeitig Bescheid da ist was schwerwiegendes passiert. Der schon auf dem Platz vermutete Achillessehnenriß wurde später im Krankenhaus bestätigt. Alles Gute Peer. Für ihn kam Thomas Kreyßig zum Einsatz. Die Gastgeber trafen zweimal Aluminium bevor ein direkter Freistoß von Rene Steuernagel uns das 3:2 bescherte. Er nutzte die schlecht postierte Mauer aus und schoß in die Mauerecke. Marcus Walther im Tor streckte sich vergebens. In der 75. Minute kam erneut Jan Müller zum Einsatz, da Andre Bittner früher los musste. Nach einem Einwurf schloß Ronny Kujat akrobatisch ab, doch sein Schuß ging über das Gehäuse. Vier Minuten später stand er goldrichtig, den der Eckball von Rene Steuernagel kam genau auf seinen Kopf, zur Entscheidung? Noch nicht ganz, den die Hausherren verkürzten nochmals auf 3:4, doch dieses Ergebnis brachte man über die Zeit.

Schiedsrichter: Marco Gonschorek




1. Spieltag
SSV Markranstädt - VfB Zwenkau 02     6:1 (2:0)

Aufstellung:
Saumsiegel - Kipping - J.Müller (64. Grübner), Tautenhahn, Korb, Kreyßig - Krosse, Hädrich, Junge - Steuernagel, Grübner (46. Kujat)

Torfolge:
1:0 Steuernagel (18.), 2:0 Grübner (30.), 3:0 Steuernagel (52.), 3:1 Pionteck (54.), 4:1, 5:1, 6:1 Steuernagel (59./63./86.)

Ecken: 
5:1

Spielbericht: 
Gleich zu Beginn versuchten sich Rene Steuernagel und Stefan Junge mit Offensivaktionen. Danach zeigten die Zwenkauer das sie sich nicht so einfach geschlagen geben. In der 12. Spielminute dann die Führung der Hausherren. Sascha Tautenhahn spielte an der Strafraumgrenze quer zu Tobias Hädrich, dieser leitete das Spielgerät zu Rene Steuernagel weiter. Stücke drang in den Strafraum ein und hatte Glück das sein erster Abschlußversuch wieder ihm vor die Füße fiel. Beim zweiten Versuch schaute er besser hin und schloss erfolgreich ins lange Eck ab. Das Spiel lief nun nach Plan, die Hausherren erspielten sich die Feldhoheit und die Gäste konnten nur reagieren. Kurz vor der Pause erhöhte Jens Grübner nach Zspiel von Rene Steuernagel auf 2:0. Nach dem Seitenwechsel kam Ronny Kujat für Jens Grübner. Stefan Junge fing den Aufbauversuch der Gäste ab und schaltete schnell um. Sein Pass zu Rene Steuernagel und dessen flacher Schuß ins kurze Eck, brachte das vorentscheidende 3:0. Florian Korb bedrängte im eigenen Strafraum seinen Gegenspieler, der ließ sich fallen und bekam den Elfmeter geschenkt. Pionteck übernahm die Verantwortung und verlud Oliver Saumsiegel im Markranstädter Tor zum Anschlusstreffer. In der 59. Minute spielte Tobias Hädrich auf Stefan Junge, dieser sah den startenden Rene Steuernagel und spielte ihn durch die Gasse an, eiskalt verwandelte Stücke zum 4:1. Die Gäste lamentierten mit dem Referee über Abseits oder nicht und bekamen die Quittung. Ein Antritt in der eigenen Hälfte von Thomas Krosse dann der Rückpass auf Ronny Kujat, welcher uneigennützig für Rene Steuernagel auflegte. Danach folgte der zweite Wechsel, Jens Grübner kam erneut zum Einsatz und ersetzte Jan Müller. Die Zwenkauer hatten nun ihre beste Phase und kamen immer wieder zu guten Abschlüssen, fanden aber ihren Meister in Oliver Saumsiegel. Stefan Junge sah an der Mittellinie, das Rene Steuernagel antrat, der Pass in den Lauf und der Abschluß waren eins und Rene bedankte sich mit dem Hattrick in der 86. Minute. Dies war der letzte Treffer in einem guten Markranstädter Spiel zu Beginn der neuen Saison.


Schiedsrichter: 
Kamiel Azar



Einziges Vorbereitungsspiel
TSG BW Großlehna - SSV Markranstädt  0:13(0:5)

Aufstellung:
Gödt - Kipping - J.Müller, Junge, Tautenhahn, Brückmann - Hädrich - Walther, Tittel (25. Kujat) - Grübner, A.Müller

Torfolge:
0:1 Grübner (7.), 0:2 A.Müller (19.), 0:3 Grübner (24.), 0:4 Walther (27./FE), 0:5 Brückmann (40.), 0:6 Kujat (45.), 0:7 Grübner (47.), 0:8 A.Müller (68.), 0:9 Junge (80.), 0:10 Kujat (82.), 0:11, 0:12 A.Müller (86./88.), 0:13 Walther (91.) 

Verwarnungen: 8 (Großlehna)

Spielbericht: Am Ende war es nur ein einseitiges Trainingsspiel. Die Gäste dominierten die 90 Spielminuten nach Belieben und machten zur passenden Zeit die Tore und zeigten auch in den Schlußminuten kein Erbarmen. Nur im ersten Spielabschnitt konnten die Gastgeber einmal mehr prüfen, als sie drei-, viermal alleine vor unserem Schlußmann auftauchten. den ersten klärte er per Rauslaufen, den zweiten unter Mithilfe von Rico Kipping der den viertten Abschlußversuch aus Nahdistanz von der Linie schlug. Beim dritten war es eine Fußabwehr und beim letzten parierte er den Schuß und lenkte den Ball zur Seite. Dazwischen jedoch machte unser Team in Abwesenheit des komplette Trainerkompetenzteam, die Tore, so daß es bis zur Pause 0:6 stand. Selbst die beiden Neuzugänge (Brückmann und Walther) konnten ihre ersten Spuren hinterlassen. In der zweiten Hälfte war es nur noch ein Spiel auf ein Tor. Erst in der 85. und 87. Minute hatte Keeper Gödt mal was zu tun. Wie auch in der ersten Hälfte eröffnete Jens Grübner den Torreigen und auch der auf die Sechs beförderte Innenverteidiger Steffen Junge konnte sich nach Zuspiel von A.Müller in der Torschützenliste eintragern. Den schönsten Treffer erzielte Andy Müller, der eine Flanke von der rechten Seite (R.Kujat) per Direktabnahme in den Winkel beförderte. Den Schlußpunkt setzte Michael Walther der per Kopf den Endstand herstellte.

Ecken: 1:13

Schiedsrichter: Michael Brelle
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Pokal 3.Runde
LSV Südwest - SSV Markranstädt 3:1 (1:0)

Aufstellung:
Gödt - Kipping - Krosse, Korb, Tautenhahn, Choynacki (46. Grübner) - Saumsiegel, Junge - Hädrich (55. Kluge) - Steuernagel, Kujat

Torfolge: 
1:0 Heusel (17.), 1:1 Tautenhahn (72.), 2:1 Hoffmann (82.), 3:1 Kehler (90.)

Verwarnungen: 
Junge, Saumsiegel (SSV), Kehler (LSV)

Spielbericht: Nach 233 Tagen Wettkampfpause ging es in der Endphase nun noch einmal um den Pokal zu Ende zu bringen. In der dritten Runde musste wir gegen den LSV SW ran. Die Leipziger hatten den kleinen Vorteil das sie drei Wochen längere Vorbereitungszeit auf das Duell hatten.
Dies sah man in der ersten Hälfte dem Spiel auch an. Die Hausherren mit mehr Spielanteilen, aber auch mehr Foulspielen in ungefährlichen Bereichen. Konnten die ersten Torabschlüsse noch abgewendet werden machte man die Führung dann quasi selbst. Rico Kippings Rückpass auf Nicky Gödt geriet zu kurz. Marcus Schröder ging dazwischen und spitzelte den Balkl auf den mitgelaufenen Rene Heusel, der seinerseits keine Probleme hatte den Ball im verwaisten Tor unter zu bringen (17.). Hädrich, Kujat und Steuernagel hatten die besseren Markranstädter Chancen, doch es blieb bis zur Pause bei dem knappen Rückstand.
Der zweite Durchgang ließ sich dann besser an und der SSV kämpfte sich ins Spiel zurück, mit der Einwechslung von Jens Grübner zur Pause sollte der Schwung erhöht werden und der Einwechseler scheiterte dreimal beim Abschlußversuch, legte aber den Ausgleich Tautenhahns auf. Kluge auf Kujat, kurz zu Grübner der vorm Torwart mit einem Lupfer Sascha Tautenhahn bediente, welcher ebenso wie beim ersten Treffer keine Probleme hatte den Ball im leeren Tor unterzubringen. Doch die Heimelf reagierte: zuerst brachten sie Kehler ins Spiel, der mit einer falschen Rückennummer auflief. Dies fiel einem phasrischen Referee nicht mal auf, da seine Notizen mangelhaft geführt wurden (dazu später). Am Ende wurde es turbulent. Nachdem die Hausherren durch Hoffmann erneut in Führung gegangen waren, kam es zu mehreren Fehlentscheidungen. Zuerst wurde ein Markranstädter Tor aberkannt, weil ein Handspiel vorausgegangen sein sollte, dies gab der Referee nach den Protesten der Leipziger  dann nicht. Wenig später brachte Heusel die Gastgeber mit 3:1 in Front, doch alles Lamentieren half nix, der Referee wollte den Schützen im Abseits gesehen haben und setzte dies durch, obwohl er wohl der einzige war der dies so sah. In der Nachspielzeit flankte Steuernagel in die Mitte, Grübner im Fünf-Meter-Raum verlängert mit dem Hinterkopf, der Torwart fasste ins leere und sprang den Torschützen in den Rücken. Da nun aber der Torwart benommen liegen blieb wurde der reguläre Treffer nicht gegeben. Mit dem letzten Angriff spitzelte Kehler den Ball ins lange Eck zur Entscheidung.

Da sich unsere Mannschaft nicht auf einen Protest einigte blieb es bei der Spielwertung. Denn: Der Spiegtorschütze Kehler war mit einer falschen Rückennummer aufgelaufen, was den Mannschaftsverantwortlichen und auch dem Referee verborgen blieb. Denn nur wenn nach der Freigabe vor dem Spiel jemand zum Referee geht und sagt das er einen Fehler begangen hat und dies mit allen Verantwortlichen kommuniziert dürfte der Schiedsrichter die Änderung vornehmen. Der eingewechselte Kehler schoß nicht nur ein Tor, sondern bekam auch eine gelbe Karte, die ja eingetragen werden müsste. Dies geht natürlich nur wenn er die richtige Nummer auf den Rücken hat. Spätestens beim Eingeben hätte der Referee den Fehler bemerken müssen. Da er aber auf seiner Karte schon Fehler geschrieben hat und Wiedereinwechslungen ja nicht notiert werden können. Hätte das System es übersehen das ein ausgewechselter Spieler ein Tor nach seiner Auswechslung macht. So stand es nämlich auf der Karte des Referees. Bei der Auswechslung von Schröder in der 66. Minute schrieb der Unparteiische die Einwechsung von Nr. 2 und Auswechslung von Nr. 13 auf. Die 2 kam aber bereits in der 1. Minute, da der Spieler Nr. 8 Hoffmann zu spät erschien. Und somit nahm das Chaos seinen Lauf. Trotz das der 2.Offizielle Sven Scholz dies in sachlicher Weise nach dem Spiel mit dem Referee und dem Verantwortlichen Fanghänel der Heimmannschaft dies aufklärte und sich darauf einigten, das zumindest bei sonstige Vorkommnisse zu notieren. Lies die unterlegene Mannschaft im Mehrheitsbeschluß dies nicht gelten und gab sich geschlagen ohne den Versuch des grünen Tisches zu nutzen. Somit ist die Saison 2020/21 für uns hiermit beendet.



8.Spieltag
SSV Markranstädt - SG Lausen  4:1 (2:0)

Aufstellung: 
Beilecke - Kipping - Junge, Baumann (46. Krosse), Korb, Tautenhahn (65. Grübner) - Saumsiegel (65. Mittenzwei), Tittel (46. Bittner) - Kujat (53. Kluge) - Steuernagel , A.Müller

Torfolge:
1:0 Steuernagel (34.), 2:0 A.Müller (42.), 2:1 Matthes (47.), 3:1 Steuernagel (58.), 4:1 Mittenzwei (80.)

Verwarnungen:
-keine-

Spielbericht:
Mal wieder...   ...im vorerst letzten Punktspiel (Corona-Teil-Lockdown) setzte sich die favorisierten Markranstädter, am Ende klar mit 4:1 durch. Doch gerade in der ersten halben Stunde hielten die Lausener im Ortsderby gut dagegen und erspielten sich die eine oder andere gute Abschlußmöglichkeit. Erst kurz vor der Pause konnten die Gastgeber die frühe Führung erzielen, nach einem Pass in die Spitze behauptete Andy Müller den Ball und prüfte Torwart Sven Görke. Der konnte nur abklatschen lassen und Rene Steuernagel staubte ab. Etwas später raschelte es erneut im Kasten der Lausener, diesmal aus einer Offensivaktion ihrerseits. Denn einen Freistoß schossen sie in die Markranstädter Abwehrreihen, Kapitän Oliver Saumsiegel mit den Ball in die Spitze und genau in den Lauf von Andy Müller, der im ersten Versuch noch scheiterte, den Nachschuss jedoch im Tor unter brachte. Die Pause unterband das muntere Spielchen. Zwischendurch gab es nur ein wenig Ärger mit dem jungen Referee, der bei einer Aktion die für Gesprächsstoff sorgte, aus der Haut fuhr und meinte:"das man doch höher spielen sollte wenn mann Schiedsrichterassistenten wollte!" Auch vor dem Spiel war er der Regeln nicht ganz klar, den er war unsicher wieviel man im Altherrenbereich wechselt. Dies liegt aber auch daran, das die Regeln in jeder Altersklasse anders sind. Als er dann unserem Kapitän mitten im Spiel auch noch die gelbe Karte wegen Lamentierens gab, platzte ihm der Kragen. Beide sagten sich ihre Meinung und der Referee gab kleinbei und nahm die Verwarnung zurück.
Kaum war die Aufregung gelegt und der Wiederanpfiff verklungen, verkürzten die Gäste durch Sportfreund Matthes auf 1:2. Alsa Robben legte er sich den Ball auf der rechten Seiten nach links, zog Richtung Mitte und schloß ab, der Ball beschrieb einen Bogen ins lange Eck und war, auch spät zu sehen, für unseren Keeper Falco Beilecke unhaltbar. Rene Steuernagel setzte aber einen drauf und stellte den alten Zwei-Tore Vorsprung wieder her. In der Zwischenzeit kam auf Markranstädter Seite Christian Mittenzwei zu seinem Comeback und in unnachahmlicher Art und Weise erzielte er den Endstand und hielt damit seine Serie trotz langer Pause fort.
Nun soll aber der ganze November der Ball ruhen. Danach, Stand heute, am 05.12. fortgesetzt werden. Da bis zum 20.12. NH-Spiele angesetzt wurden, könnte somit auch ein Teil der NH-Spiele nachgeholt werden. Zudem wurde die Hallenserie außer Kraft gesetzt und der Januar damit frei, um dann die Saison aufzuholen. Sollte der Virus stärker sein und bis zum Februar kein Ball mehr rollen, werden neue Szenarien im Verband besprochen. Bis dahin verbleibe ich.

Schiedsrichter: 
Pascal Hallaschek




Pokal 2.HR
BSG Chemie Leipzig - SSV Markranstädt   1:2 (0:2)

Aufstellung: 
Klimas - Kujat - Krosse, Baumann, Korb, Steuernagel - Junge, Tittel - Hädrich - Wienke (72.J.Müller), Grübner (60. Kluge)

Torfolge:
0:1 Junge (17.), 0:2 Korb (26.), 1:2 Chigueda (56.)

Spielbericht:
entfällt

Schiedsrichter: 
Jonas Seydel



7. Spieltag
TSV Böhlitz-Ehrenberg - SSV Markranstädt   1:4 (1:2)

Aufstellung:
Klimas - Kipping - Kreyßig (42. Steuernagel), Baumann, Junge, Seik - Saumsiegel, Hädrich (65. Kluge) - Kujat - Grübner (46. Sperling), A.Müller

Torfolge:
0:1 Saumsiegel (18./FE), 0:2, 1:3, 1:4 A.Müller (36., 68., 90.), 1:2 Zahn (42./FE)

Spielbericht: 
entfällt

Schiedsrichter:
Lei Wo



6. Spieltag
SSV Markranstädt - SpG Victoria/Lützschena  12:2 (4:2)

Aufstellung:
Gödt - Kipping - Tautenhahn (29. Seik), Korb, Baumann, Kreyßig -
Saumsiegel (73. Hädrich), Hädrich (57. Kluge) - Kujat (63. Grübner) - Grübner (46. Sperling), A. Müller

Torfolge:
1:0 A.Müller (13.), 1:1 Kreyßig (17./ET), 1:2 Nr.11 (26.), 2:2 Hädrich (27.), 3:2, 4:2 A.Müller (34., 36.), 5:2 Kujat (46.), 6:2 Saumsiegel (50.), 7:2 A.Müller (63.), 8:2 Grübner (73.), 9:2 A.Müller (79.), 10:2 Grübner (83.), 11:2 Kluge (84.), 12. Sperling (90.)

Ecken:
12:1 (3:1)

Spielbericht:
Am Ende war es ein lockeres Trainingsspiel für die Hausherren. Doch gerade in der ersten Hälfte hielten die neugegründete Gästemannschaft gut mit und belohnten sich mit dem zwischenzeitliche Ausgleich. Nach einer Ecke köpfte der Neuner Richtung Tor und vom Schienbein von Thomas Kreyßig trullerte der Ball über die Linie. Wenig später sogar die Führung durch ihren Stürmer, der unserer Abwehr, die sehr hoch stand, entwischte mit einem kleinen Lupfer den herausstürzenden Nicky Gödt überwand und dann ins verwaiste Tor schoß. Doch der SSV reagierte und traf mit dem folgenden Angriff zum 2:2 Ausgleich. Andy Müller behauptete den Ball im Strafraum bis zur Torlinie hob den Ball auf die andere Seite, wo Kapitän Oliver Saumsiegel in die Höhe köpfte, Routinier Ronny Kujat legte mit der Brust für Tobias Hädrich auf, der den Ball genau richtig traf. Der Abschluß zappelte im oberen Dreieck. Danach musste Sascha Tautenhahn mit muskulären Problemen passen, für ihn kam Hendryk Seik. Bis zur Pause erhöhte der nun spielerisch viel bessere SSV auf 4:2 durch zwei Tore von Andy Müller, Sturmkollege Jens Grübner ging noch leer aus, seine beiden Treffer wurden wegen abseits aberkannt. Aber auch sonst wurde der Schlußmann der Gäste und seine vielbeinige Abwehr berühmt geschossen. In der Pause ersetzte Jens Sperling den glücklosen Jens Grübner und gleich der erste Angriff brachte das 5:2 durch Ronny Kujat, die Eingabe von der Außenlinie (Oliver Saumsiegel) kam auf den vorderen Pfosten, Ronny Kujat hielt seinen Kopf rein und düpierte so die gesamte Abwehr, die mit einem langen Ball gerechnet hatte. Der eingewechselte Jens Sperling scheiterte an der Querlatte und für Tobias Hädrich kam Peer Kluge. Der sich gleich richtig einfügte und ein Zuspiel auf ihn zu Oliver Saumsiegel weiterleitete. Der Kapitän zog aus der zweiten Reihe ab, der Torwart wollte mit dem Fuß klären, schlug drüber und der Ball wurde durch das Tornetz aufgehalten. Die Gegenwehr brach und der SSV kombinierte nach Lust und Laune. Thomas Kreyßig flankte von der rechten Seite nach innen. Am kurzen Pfosten stieg Andy Müller hoch und köpfte mustergültig mit Spannung im ganzen Körper den Ball nach unten und über die Torlinie. Jens Grübner kam zurück und Ronny Kujat bekam seine verdiente Pause. Nach einem Pfosten schuß von Andy Müller köpfte Jens Grübner eine Ecke von Thomas Kreyßig knapp vorbei, geht das schon wieder weiter.
Etwas später brach der Bann, Andy Müller legte auf und Jens Grübner konnte seine Pechsträhne beenden. Tobias Hädrich bekam auch nochmal eine Gelegenheit sein Können unter Beweis zu stellen, für ihn verlies der Kapitän das Feld. Peer Kluge passte in die Gasse, Andy Müller lief ein, drehte sich und traf zum 9:2. Jens Grübner, Peer Kluge und Jens Sperling stellten den Endstand her.

Schiedsrichter:




5. Spieltag
TSV Einheit Lindenthal - SSV Markranstädt   1:1 (1:1)

Aufstellung:
Klimas - Saumsiegel - Choynacki, Kreyßig, F.Baumann, Tautenhahn - Hädrich, Junge - Kluge, Tittel - Kujat

Torfolge:
1:0 Artmann (13.), 1:1 Kujat (21.)

Ecken:
3:4 (1:1)

Spielbericht: 
Mit dem letzten Aufgebot ging es zum Auswärtsspiel nach Lindenthal. 11 halbwegs fitte Spieler betraten die Sportanlage, auf der Bank der verletzte Thomas Krosse und der lange nicht eingesetzte Sven Scholz. Die Gastgeber wurden gegen Ende ihrem Ruf gerecht. Meckern, pöbeln und Schauspielerei, sowie teilweise grobe Foulspiele wurden immer mehr und der Referee zückte zahlreiche Karten in allen Farben. Auch die Offiziellen waren nicht einsichtig und hielten mit. Doch zum Spiel die einzigen Tore fielen in der ersten Hälfte, nach einem Querschläger an der Mittellinie ging Thomas Seifert an der linken Seite durch spielte Sven Oehmigen in den Lauf, Rene Klimas etwas zögerlich, ein unkonventionelles Zuspiel auf die andere Seite des Tores und Daniel Artmann konnte einschieben. Acht Minuten später glich der SSV aus. Ausgang war Libero Oliver Saumsiegel, der an der Mittellinie zu Peer Kluge spielte, über Tobias Hädrich und Stefan Junge kam der Ball in den Lauf zu Ronny Kujat der dem Torwart keine Chance ließ. Die zweite Hälfte war überschattet von der Kartenflut. Zuerst musste Thomas Seifert mit gelb/rot runter wegen Unsportlichkeit in einer Minute gegen Gegenspieler und Schiedsrichter. In der 79. Minute musste auch unser Stefan Junge mit gelb/rot den Platz vorzeitig verlassen, nach zwei Foulspielen im Luftkampf. Die Leidenschaft und die Emotionen hielten die Akteure die gesamte zweite Hälfte bei. Der Schlußpfiff folgte nach vier Minuten Nachspielzeit und die Erkenntnis blieb, das man im Rückspiel gerne mit unseren Top-Elf den Lindenthalern zeigen kann was der SSV wirklich drauf hat.

Schiedsrichter: 
Gunter Steudel



4. Spieltag
Stadtliga Staffel 1

SSV Markranstädt - TSG BW Großlehna   7:1 (2:0)

Aufstellung:
Gödt - Kipping - Krosse (56. Choynacki), Choynacki (46. Tittel), Korb, Tautenhahn - Junge, Hädrich - Steuernagel - Grübner, Sperling

Torfolge:
1:0 Junge (20.), 2:0 Sperling (23.), 3:0, 4:0 Steuernagel (48., 56.), 4:1 Peuker (61.), 5:1 Steuernagel (65.), 6:1 Sperling (71.), 7:1 Steuernagel (81.)

Spielbericht: 
Im Ortsderby gegen Großlehna hatten die Gäste nur zu Beginn etwas zum dagegen halten, daraus resultierte auch ihre erste Chance, doch Riccardo Schulze hatte allein vor Nicky Gödt Muffensausen. Danach legte der Favorit los hatte jedoch noch Pech im Abschluß, Florian Korb traf nur die Querlatte und Rene Steuernagel schob daneben und Thomas Krosse setzte zu hoch an. In der 20. Minute dann das 1:0 für den SSV durch einen Schuß aus der zweiten Reihe von Stefan Junge, Zwischen Ball und dem Dreiangel war nicht viel Platz. Der SSV legte nach und schon drei Minuten später erhöhte Jens Sperling per Kopf nach, als er eine Eingebe von Sascha Tautenhahn mustergültig verlängerte. Die Gäste kamen in dieser Phase nicht aus der eigenen Hälfte, erstarrten aber nicht vor Ehrfurcht. Doch die Bemühungen führten vor der Pause zu keinem weiteren Treffer. Einzig der Versuch von Florian Korb aus der Ferne blieb erwähnungswert, doch der Lehnaer Keeper konnte klären. In der zweiten Hälfte ersetzte Markus Tittel Richard Choynacki und Thomas Krosse mit dem Auftakt, bei einer Eingabe rutschte ihm der Ball freistehend über den Spann. Doch der Ärger darüber war kaum verklungen da setzte Tobias Hädrich über die rechte Seite durch, legt sich Ball und Gegenspieler zurecht und passte dann in die Mitte wo Rene Steuernagel nur nochseinen Fuß dran halten brauchte. Nach einer Ecke von Rene Steuernagel boxt sich der Keeper den Ball selber rein. Richard Choynaci kam in der 57. Minute wieder, Thomas Krosse musste mit muskulären Problemen raus und Großlehna verkürzte nach einem der wenigen Entlastungsangriffe durch Denny Peuker auf 4:1. Der SSV Blieb ruhig und legte zu. Nach einem Foul an Jens Sperling gab es Freistoß für den SSV in aussichtsreicher Position. Rene Steuernagel traf direkt. In der 71. Minute reakierte Jens Sperling am schnellsten, einen Fehlpass beim Aufbauspiel fing er ab und schlenzte den Ball ins verwaiste Tor. Nicky Gödt musste noch einmal mit Fußabwehr klären, ansonsten hielt er sich selber warm. Der letzte Treffer in diesem Ortsderby steuerte Rene Steuernagel per direktem Freistoß bei. Ansonsten bleibt festzustellen das es ein einseitiges Spiel war.


Schiedsrichter:
Rene Burgold



3. Spieltag
Stadtliga Staffel1


KSC 1864 Leipzig - SSV Markranstädt   2:4 (1:2)

Aufstellung: Klimas - Kipping - Krosse, Korb, Junge, Tautenhahn - Saumsiegel, Kujat - Steuernagel (80. Wienke) - A.Müller, Grübner (54. Kluge)

Torfolge: 1:0 Mattis (5.), 1:1 Saumsiegel (10./FE), 1:2 A.Müller (17.), 2:2 Peinke (62.), 2:3 A.Müller (71.), 2:4 Wienke (90.+2)

Spielbericht: Im Spitzenspiel der Staffel 1 empfing der KSC 1864 Leipzig (letztes Jahr 5. SL) den Abbruchtabellenführer der SL, den SSV Markranstädt. Beide Mannschaften waren in den ersten beiden siegreich geblieben und schenkten sich auch in diesem Spiel nichts. Bis zur absoluten Entscheidung in der Nachspielzeit hätten beide Mannschaften immer wieder das Ruder rum reissen können. Die Gastgeber mit dem besseren Start bereits nach fünf Minuten erzielte Dirk Mattis das 1:0. Die Gäste munterten sich auf und kamen zu ihrem ersten Eckball. Thomas Krosse brachte den Ball hoch in den Strafraum, dunser Innenverteidiger Stefan Junge stieg hoch und köpfte den Ball in die vom Torwart abgelegene Ecke, doch ein Feldspieler klärte auf der Linie, da aber auch die Hand im Spiel war konnte SR Dieter Nitsche nur auf den Punkt zeigen. Oliver Saumsiegel übernahm die Verantwortung und glich sicher aus. Nun gewannen die Gäste die Oberhand und folgerichtig erzielten sie die Führung. Rico Kipping bediente mit einem Querpaß Stefan Junge der schlug den Ball diagonal nach vorn, genau in den Lauf von Andy Müller, der Rechtsverteidiger wollte klären köpfte den Ball aber über seinen herausgekommenen Keeper aufs eigene Tor, Andy Müller überlief beide und schob unbedrängt ins leere Tor. Die Gastgeber waren jetzt irritiert und es wurde etwas ruppiger, dafür kassierten sie zwei gelbe Karten vom Referee. Dieses Ergebnis hielt bis zur Pause Bestand.
Nach dem Pausentee erhielt auch unser Rene Steuernagel den gelben Karton gezeigt und das Spiel ging zwischen beiden Strafräumen hin und her. In der 54. Minute wechselte Trainer Holger Preibisch seinen zweiten Stürmer Jens Grübner aus, für ihn kam mit Peer Kluge ein Sechser und Ronny Kujat übernahm die verwaiste Stelle im Angriff. Der Trainer erhoffte sich noch mehr Durchschlagskraft, doch es kam etwas anders den der KSC glich überraschend durch Martin Peinke aus (62.) und drückte weiter aufs Tempo um die Vorentscheidung zu erzwingen. Einen Abschluß fing Rene Klimas ab und warf den Ball bis zur Mittellinie zu Ronny Kujat, der den ihn überlaufenden Thomas Krosse schickte. Ein Pass zu Peer Kluge, der den freien Andy Müller bediente, dessen flacher Abschluß fand den Weg ins lange Eck. In der letzten Viertelstunde wurde es nochmal ecklig den der KSC wollte das Spiel nicht verlieren und warf alles nach vorn und spielte mit dem demsentsprechenden Eifer. Der Trainer wechselte den Sieg ein, für den bereits verwarnten Rene Steuernagel schickte er Stefan Wienke aufs Feld, der in der Nachspielzeit der Partie die Erlösung brachte. Die Ballstaffette über Ronny Kujat, Thomas Krosse und Peer Kluge (ähnlich dem dritten Treffer) , dann aber auf Stefan Wienke der vor dem Torwart auftauchte und den Ball ins linke Eck spitzelte. Aus und gewonnen oder zu Tode betrübt. Nach kurzem Ärger fingen sich beide Mannschaften wieder und gratulierten sich beide für das Wahnssinnsspiel.

Ecken: 2:4

Schiedsrichter: Dieter Nitsche


2. Spieltag
Stadtliga Staffel 1

SV Lindenau 1848 - SSV Markranstädt   0:9 (0:1)

Aufstellung: 
Klimas - Kipping - Choynacki (34. Saumsiegel), Junge, Korb, Tautenhahn - Hädrich (57. Kluge), Krosse - Kujat (66. Grübner), A.Müller - Grübner (46. Steuernagel)

Torfolge: 
0:1 Krosse (29.), 0:2, 0:3, 0:4 A. Müller (51., 53., 57.), 0:5 Krosse (66.), 0:6 Kluge (67.), 0:7 A. Müller (69.), 0:8 Saumsiegel (82./FS), 0:9 A. Müller (87.)

Spielbericht:
Im Nachholespiel des 2. Spieltages traten wir beim SV Lindenau 1848 (letztes Jahr 9. Platz 1.Kk) an und gewannen am Ende auch in der Höhe, verdient. Doch so klar wie es war, so sah es lange nicht aus. Denn bis zum 0:2 hielten die Gastgeber gut dagegen und brachen dann ein, auch weil Andy Müller sein Tor-Gen wiederfand. Bis dahin war nur das Tor von Thomas Krosse erwähnenswert. Nach einem Einwurf von Sascha Tautenhahn an der Eckfahne, nahm Thomas Krosse den Ball an spielte Doppelpass mit Ronny Kujat um die Rückgabe dann mit einer Bogenlampe vom 16ner Eck ins rechte obere Toreck zu schaufeln (29.). Die spielerische Überlegenheit war aber auch schon in der ersten Hälfte deutlich zu sehen. Die 2-3 Entlastungsangriffe der Hausherren blieben jedenfalls wirkungslos, so dass Torwart Rene Klimas sich nur beim Mitspielen beweisen konnte.
In der Pause musste/wollte der Trainer bereits zum zweiten Mal wechseln und brachte Oliver Saumsiegel für Jens Grübner. Das Überfallspiel ging weiter und mit seinem Hattrick innerhalb von sechs Minuten schaltete Andy Müller die Weichen auf Sieg. Die Einwechslung von Peer Kluge brachte noch mehr Gefahr, war er beim 0:5 noch der Vorlagengeber, als sein Abschluß aus der zweiten Reihe der Keeper nur abklatschen konnte und Thomas Krosse abstaubte. Ein Seitenwechsel zwei kurze Zuspiele am rechten 16ner Eck und ein flacher verdeckter Schuß von Peer Kluge waren die Vorreiter des halben Dutzend. Da die Gastgeber nun immer wieder einmal ein paar Entlastungsangriffe starteten, war noch mehr Platz in deren Hälfte und das nutzten Andy Müller (2x) und Oliver Saumsiegel vom Strafstoßpunkt um den Endstand herzustellen. Der letzte Abschluß blieb dem 11er der Lindenauer vorbehalten, dieser ging jedoch ebenfalls über den Kasten von Rene Klimas wie zuvor alle anderen Versuche. Die Dominanz drückte sich klar in der Statistik aus, mit gut 72% Ballbesitz waren die Gäste einfach drückend überlegen.

Statistik:
Ballbesitz:
28%:72%
Torschüsse:
9:33 (3:13)
Flanken: 
2:15 (1:10)
Fouls:  
6:7 (3:5)
Freistöße: 
8:7 (6:3)
Einwürfe: 
21:27 (11:13)
Abseits: 
1:2 (1:2)
Rückpässe zum TW: 
2:11 (1:9)

Schiedsrichter: 
Till Nestler




1. Spieltag
Stadtliga Staffel 1

SSV Markranstädt - Leipziger SV Südwest   4:1 (2:1)

Aufstellung: 
Gödt - Kipping - Krosse (87. Kreyßig), Junge, Korb, Tautenhahn - Saumsiegel, Tittel (65. Hädrich) - Steuernagel (65. Seik) - Kujat (81. Grübner), A.Müller

Torfolge: 
1:0 Kujat (1.), 1:1 Heusel (33.), 2:1 Krosse (36.), 3:1 Kujat (71.), 4:1 Hädrich (89.)

Spielbericht: 
Bereits am Donnerstagabend empfing unsere Seniorenmannschaft ihre Gäste zur neuen Saison auf dem Sportplatz in der Südstrasse. Gegen den letztjährigen Stadtligisten ging unsere Mannschaft schnell in Führung. Stefan Junges Diagonalpaß landeten bei Andy Müller. Dessen Flanke in den Strafraum köpfte Ronny Kujat per Hechtflug in die Maschen des Südwest-Tor. Da war das Spiel gerade durch den Schiedsrichter angepfiffen. Danach entwickelte sich ein munteres Spielchen, wobei die Hausherren, auch Dank der frühen Führung, immer den Überblick behielten. Mitte der ersten Halbzeit war es dann ein nicht perfekt gespielter Pass der Dank des Platzes an Florian Korb vorbei hoppelte und dieser ein Luftloch schlug. In diesen Ball sprintete Neuzugang Rene Heusel ging auch an Keeper Nicky Gödt vorbei und brachte den Ball im nun leeren Tor unter. Alles wieder von vorn. Der Ausgleich hielt ganze drei Minuten stand. Ein Ball auf Ronny Kujat der den Ball gut abschirmte um auf den überlaufenden Sascha Tautenhahn auf der Außenbahn zu schicken, dessen Flanke in den Rücken der Abwehr und dort rauschte der andere Außenverteidiger Thomas Krosse heran und schloß aufs lange Eck ab, Dank des Pfosten gingen die Hausherren erneut in Führung. Danach ging es in die wohlverdiente Pause, die nur wenige Minuten dauerte, da die Dunkelheit näher rückte, der Heimverein ließ das Flutlicht auf dem Nachbarplatz anmachen, damit man den Überblick behielt.
Die zweite Hälfte war nur wenige Minute alt, da zappelte der Schuß von Ronny Kujat im Tornetz, doch beimRückpraller von der Latte, den Ronny Kujat nutzte, sollte der Ball vorher im Toraus gewesen sein (wie das auch geht), jedenfalls wurde der zweite Treffer von Ronny Kujat zurückgenommen. Mehrmals stand nun Keeper Nicky Gödt im Brennpunkt des Geschehens doch er hielt seine Mannschaft in Front und seinen Kasten nach dem Ausgleich sauber. In der 65. Spielminute war es ein Doppelwechsel der Gastgeber der für neuen Schwung sorgen sollte. Trainer Holger Preibisch brachte mit Hendryk Seik und den lange verletzten Tobias Hädrich zwei neue und gab Marcus Tittel und einem bis dahin sehr agilen Rene Steuernagel eine Verschnaufpause. Wieder wurde Andy Müller aus dem Sturmzentrum nach außen geschickt, sein Paß erwischte der eingewechselte Hendryk Seik, der den Ball zu Ronny Kujat weiterleitete, eine kurze Vorlage und der Ball zappelte zum 3:1 im Netz. Beide Mannschaften wechselten in der Folgezeit noch zweimal aus um dem Geschehen auf dem Platz noch mehr Impulse zu geben. Kurz vor dem Schlußpunkt erlief Kapitän Oliver Saumsiegel einen langen Ball und bediente perfekt Tobias Hädrich der keine Mühe hatte den Schlußmann der Gäste zu überwinden.
Unsere Mannschaft kann nun getrost an den nächsten beiden Wochenende das Geschehen auf den anderen Plätzen beobachten, den unser zweites Spiel findet erst am 16.09. in Lindenau statt.


Schiedsrichter: 
Lei Wo



Hallenstadtmeisterschaften 2020

Aufstellung: 
Saumsiegel - Kipping, Krosse, Bittner (1), Wuttke (1), Kluge (3), Steuernagel (1), Seik (4), Klauß (3)

Turnierbericht:  
Etwas müde starteten wir ins Turnier, denn erst das Tor in der letzten Sekunde des ersten Spieles von Hendryk Seik versöhnte die Offiziellen des SSV´s. Zuvor hatte Peer Kluge seine Mannen in Führung gebracht und der LSV SW glich in der 10. Minute aus. Im zweiten Spiel war es Rene Steuernagel der seine Mannschaftskollegen weckte. In den letzten Sekunden gab es noch eine Ecke für Kickers 94, statt raus zu schlagen wurde nur geschoben und Goly konnte mit Hilfe des Innenpfosten und der Hacke von Keeper Oliver Saumsiegel ausgleichen. Nach der ersten längeren Pause unterlagen wir Turbine Leipzig mit 3:2, wir wachten erst nach der 3:0 Führung durch Andrej Vlasenko (2) und Sergej Bondarenko auf. Hendryk Seik per 9m und Peer Kluge brachten ihre Mannschaft wieder in Stellung, doch für den Ausgleich reichte es nicht mehr. Das Turnier war nun eigentlich verloren, da man zu diesem Zeitpunkt hinter Stötteritz und Turbine nur Dritter war und dies so gar nicht in unser Anspruchsdenken passte. Der Trainer sprach nochmal ins Gewissen und ermahnte das man das Turnier ordentlich zu Ende bringen soll. Stötteritz verlor ihr vorletztes Spiel überraschend gegen den LSV SW und nun konnte man wieder aus eigner Kraft Turniersieger werden. Im vorletzten Spiel überrannten wir Rotation 1950 mit 4:1, zweimal Klauß und zweimal Seik erzielten unsere Treffer. Da auch Turbine zuviel Ehrfurcht zeigte (sie verloren ihr letztes Spiel gegen Rotation) musste man nur noch gegen Stötteritz gewinnen. Mit einem fulminanten Kracher von der Außenbahn brachte Andre Bittner sein Team in Front. Robert Klauß erhöhte und Jens Wuttke machte den Sack zu. Der Anschluß von Michael Blüthner kam zu spät und so konnte der SSV Markranstädt zum zehnten Male den Hallenstadtmeistertitel bejubeln. Zudem stellte man drei Torschützen die zum rechten Zeitpunkt trafen und sich eine Extraprämie abholten.







Hallenturnier der TSG
 BW Großlehna

Aufstellung:
Klimas - Kipping (4), Kreyßig (1), J.Müller, Reuter (1), Steuernagel (2), Saumsiegel (4), Tittel (3), Seik (2)

Turnierbericht:  
In der siebten Auflage des Hallenturnieres der TSG BW Großlehna konnte unsere Mannschaft wieder den Turniersieg erringen. Dank des Patzers des Verfolgers FB Leipzig (mit den großen Markranstädtern Spieler der 90er Jahre) gegen die SG Lausen war es am Ende ein einfaches Unterfangen. Mit 104 Toren in 21 Spielen lagen die Erwartungen des Gastgebers über dem Schnitt. Im ersten Spiel gegen Ortsnachbarn Kulkwitz war es vorallem der Mittelteil, der das Spiel entschied. Mit schnell gespielten Angriffen wurde die Entscheidung erzwungen. Rene Steuernagel eröffnete das Toreschießen und Marcus Tittel, Hendryk Seik und Oliver Saumsiegel legten nach. Im zweiten Spiel traf man auf die SG Lausen, die ihr erstes Spiel ebenfalls gewannen und somit zum ersten Gradmesser wurden. Die Führung der Lausener glichen sie auch selbst mit einem Eigentor aus, bevor Hendryk Seik mit einem 9m für die Führung sorgte. Marcus Tittel mit einem Kopfball und Oliver Saumsiegel erhöhten auf 4:1. Der Schlendrian in der letzten Spielminute ließ die Lausener bis zum 3:4 wieder ran kommen. Doch zum Ausgleich reichte die Zeit nicht mehr aus. Im Spiel Drei kam es zum Duell mit den Freizeitballern aus Leipzig. Hinter diesen versteckten sich jedoch ehemalige Spieler des SSV Markranstädt der 90er Jahre. Sebastian Lehrke, Lars Freigang, Silvio Gorecki, Ulf Ostwald, Michael Marsand, Christian Schneider und Felix Oehmig sind Namen mit denen jeder Markranstädter was anfangen konnte. Im Duell beider lag das 0:0 lange in der Luft, einzig nennenswerte Chance war ein Pfostenschuß von Rico Kipping. In der letzten Minute brachte Thomas Kreyßig mit einem fulminanten Schuß in Führung. Im letzten Aufbäumen brachte Ulf Ostwald den Ball von der rechten Seite in den Strafraum und Oliver Saumsiegel fälschte unhaltbar für Rene Klimas ab, sodaß am Ende die Punkteteilung auf dem Table stand. In den nächsten beiden Spielen wurden die Rico Kipping Festspiele eröffnet. Im Spiel gegen Ligakonkurrent LSV
 Südwest eröffnete und beschloß er den Torreigen. Zwischendurch traf auch Torsten Reuter zum erstenmal im Nachschuß nach einem Pfostenabpraller. Im vorletzten Spiel gegen die Gastgeber traf Rico Kipping zum 2 und 3:0. Zuvor hatte Marcus Tittel getroffen und Oliver Saumsiegel traf zum 4:0 Endstand. Im letzten Spiel gegen den entzauberten Titelverteidiger SG Leipzig-Bienitz reichte ein 3:1 zum Turniersieg, Oliver Saumsiegel und Rene Steuernagel legten vor. Ein Eigentor und der Ehrentreffer beendeten dieses Turnier. Der SSV Markranstädt gewann zum 4.Male dieses Turnier. 

Alle Ergebnisse im Überblick:
01 SG Lausen - SG Leipzig-Bienitz 4:1
02 SSV Kulkwitz - SSV Markranstädt 0:4
03 FB Leipzig - TSG BW Großlehna 4:0
04 SSV Markranstädt - SG Lausen 4:3
05 SG Leipzig-Bienitz - SSV Kulkwitz 4:3
06 TSG BW Großlehna - LSV Südwest 1:3
07 FB Leipzig - SSV Markranstädt 1:1
08 SG Lausen - SSV Kulkwitz 8:0
09 SG Leipzig-Bienitz - LSV Südwest 1:4
10 SSV Kulkwitz - TSG BW Großlehna 1:3
11 SSV Markranstädt LSV Südwest 3:0
12 SG Lausen - TSG BW Großlehna 4:0
13 FB Leipzig - SSV Kulkwitz 4:1
14 TSG BW Großlehna - SG Leipzig-Bienitz 6:0
15 LSV Südwest - SSV Kulkwitz 2:2
16 FB Leipzig - SG Lausen 2:4
17 SSV Markranstädt - TSG BW Großlehna 4:0
18 SG Leipzig-Bienitz - FB Leipzig 2:7
19 SG Lausen - LSV Südwest 2:3
20 SSV Markranstädt - SG Leipzig-Bienitz 3:1
21 LSV Südwest - FB Leipzig 0:3

Tabelle:
1. SSV Markranstädt 6 19:5 16
2. FB Leipzig 6 21:8 13
3. SG Lausen 6 25:10 12
4. LSV Südwest 6 10:10 10
5. TSG BW Großlehna 6 10:16 6
6. SG Leipzig-Bienitz 6 9:27 3
7. SSV Kulkwitz 6 7:25 1

Sonderwertungen:
Bester Torwart   Rene Klimas  SSV Markranstädt
Bester Spieler   Thomas Hager  LSV Südwest
Bester Torschütze   Michael Marsand  FB Leipzig




Pokalviertelfinale
Kickers 94 Markkleeberg - SSV
 Markranstädt 0:5 (0:2)


Aufstellung:
Beilecke - Kipping - Choynacki (58. Krosse), Kujat, Bittner, Tautenhahn (80. Kreyßig) - Saumsiegel, Junge - A.Müller - Mittenzwei (66. Tittel), Steuernagel

Torfolge: 0:1 A.Müller (23.), 0:2 Mittenzwei (35./FE), 0:3 Steuernagel (64.), 0:4 Tautenhahn (77.), 0:5 Tittel (82.)

Spielbericht: Anders als im Punktspiel am vergangenen Mittwoch haben sich die Gastgeber auf ihrem heimischen Kunstrasenplatz einiges vorgenommen und hielten das Spiel vor allem in der Anfangszeit lange offen. Sie hatte auch die ersten beiden Chancen und die Markranstädter hatten Glück, das Falco Beilecke und seine Vorderleute einen guten Tag erwischten. Mit ihrem ersten Angriff gelang den Gästen die bis dato überraschende Führung. Rico Kippings Pass in die Tiefe nahm Christian Mittenzwei am gegnerischen Strafraum an und spielte dann mit der Sohle zum anpreschenden Andy Müller, der flach zum 0:1 traf. Nach einem Foul an Stefan Junge gab es Elfmeter für den SSV, diesmal übernahm Christian Mittenzwei die Verantwortung und traf zum 0:2. 
Auch die zweite Halbzeit begannen die Kickers stürmisch, fünf Minuten nach Wiederanpfiff konnten sie Falco Beilecke überwinden, doch auf der Linie klärte Ronny Kujat und die Gäste schauten sich das nur kurz an und stellten dann auf Angriff und bestraften die freschen gastgeber mit eiskalten Angriffen und den daraus resultierenden Toren. Oliver Saumsiegels Pass auf der rechten Seite erlief Christian Mittenzwei, er drang in den Strafraum ein und legte vor demTorwart quer auf den mitgelaufenen Rene Steuernagel, 0:3. Der nächste Treffer  war nicht nur schön, Oliver Saumsiegel bediente Andy Müller dessen Abschluß lenkte der Keeper an die Latte, in den zurückspringenden Ball lief Sascha Tautenhahn ein und mit der Brust beförderte er den Ball über die Torlinie. Den letzten Treffer erzielte Markus Tittel mit einem Tunnel gegen den Torwart nach tollem Anspiel von Rene Steuernagel. 
Damit ist das Halbfinale erreicht, dieses steigt aber erst (!!!) nach Ostern.

Schiedsrichter: Nico Hebestreit




11. Spieltag (NH)
SSV
 Markranstädt - KSC 1864 Leipzig 6:1 (4:0)

Aufstellung:
Klimas - Kipping - Tautenhahn (60. Kluge), Korb, Bittner, Krosse - Saumsiegel, Junge - Steuernagel - Mittezwei, Kujat

Torfolge:
1:0 Steuernagel (2.), 2:0 Kujat (5.), 3:0 Tautenhahn (19.), 4:0 
Saumsiegel (40.), 5:0 Mittenzwei (56.), 6:0 Saumsiegel (64./FE), 6:1 Kipping (67./ET)

Verwarnungen:
 Junge, Mittenzwei

Ecken:  9:2 (3:0)
Fouls: 8:7(1:5)
Abseits: 
1:0 (0:0)
Freistöße: 
3:11 (1:5)
Einwürfe: 14:8 (11:4)
Flanken: 
17:6 (9:2)
Torabschlüsse: 
24:8 (12:3)
auf´s Tor: 
12:5 (7:2)

Rückpässe zu TW: 
11:5 (9:2)

Spielbericht: Gleich zu Beginn des Nachholespieles legte der SSV los wie die Feuerwehr. Stefan Junge versuchte sich zweimal als Abschliesser, sein zweiter Versuch wurde vom Abwehrspieler geblockt, Christian Mittenzwei spielte quer durch die Gasse und Rene Steuernagel schloß gegen die Laufrichtung des Torwartes eiskalt ab. Auch beim 2:0 war Stefan Junges Torabschluß der Ausgangspunkt, Ronny Kujat schaltete am schnellsten und lupfte den Abpraller über den herausstürzenden Torwart hinweg zum 2:0 (5.). Die KSCler waren bereits früh ins Hintertreffen geraden und machten sich schon früh keine Hoffnungen auf Punkte. So konnte der SSV schalten und walten nach Belieben. Nach einem Fehlpass in der Abwehr schaltete Christian Mittenzwei am schnellsten und spielte zu Ronny Kujat, der hörte den Zuruf vom anpreschenden Sascha Tautenhahn und legte auf. Saschas direkter Torschuß zappelte im Tornetz (19.) Danach hatten die Gäste ihre erste Offensivaktion, nacheinem Einwurf schaffte es Marcel Martin in den Strafraum, doch sein Schuß aus spitzem Winkel entschärfte Torwart Rene Klimas. Bei der zweiten Möglichkeit narrte Christian Selzer erst drei unserer Abwehrstratheken und machte zwei Haken bevor er sich entschloß abzuschließen, Rene Klimas konnte er überwinden, doch Florian Korb schlug den Ball von der Torlinie. Wenig später traf Ronny Kujat nur den Pfosten und beendete die Gästeherrlichkeit. Die restliche Spielzeit der ersten Hälfte bestimmte wieder die Heimmannschaft und Christian Mittenzwei legte Oliver Saumsiegel das 4:0 auf den Fuß. 
Im zweiten Spielabschnitt konnte dann auch unser Torjäger jubelnd abdrehen, nachdem Andre Bittner mit einem weiten Flugball die Seite wechselte und Stefan Junge fand, dessen uneigennützige Querablage brachte Christian Mittenzwei im Tor unter. Das 6:0  erzielte wiederum Oliver Saumsiegel vom Punkt, nachdem Christian Mittenzwei im Strafraum unsanft zu Boden gebracht wurde. Das auch den letzten Treffer ein Markranstädter erzielte zeigt die Torgefährlichkeit in allen Reihen. Die Eingabe von Christian Selzer fälschte Rico Kipping ab, so daß der Ball statt ins lange Eck neben dem vorderen Pfosten einschlug, beim Rettungsversuch kollidierte Rene Klimas mit dem Pfosten und blieb wie ein Maikäfer im Tornetz hängen. Das das Tor vom Schiedsrichter dann doch Christian Selzer zugesprochen wurde sollte nicht unerwähnt bleiben. Mit diesem klaren ergebnis schickte man den Angstgegner nach Hause und bereitet sich auf den letzten Jahresauftritt am Mittwoch im Pokalhalbfinale vor. 

Schiedsrichter: Nico Hebestreit





10. Spieltag (NH)
SSV
 Markranstädt - Kickers 94 Markkleeberg   13:1 (9:1)

Aufstellung: Saumsiegel - Kipping - Steuernagel, Korb (54. Kreyßig), Wuttke (46. Bittner), Krosse (46. Grübner) - Junge, A. Müller - Seik (74. Wuttke) - Mittenzwei, Klauß

Torfolge:
1:0 Seik (5.), 2:0, Mittenzwei (15.), 3:0 A.Müller (19.), 3:1 Hensgen (22.), 4:1, 5:1 Klauß (24., 27.), 6:1 A. Müller (29.), 7:1 Mittenzwei (31.), 8:1 Klauß (41.), 9:1 Mittenzwei (45.), 10:1, 11:1 A. Müller (51.,53.), 12:1 Grübner (63.), 13:1 Klauß (65.)

Verwarnungen: Kipping, Grübner (SSV)

Ecken:  11:2 (6:0)
Fouls: 5:3(3:1)
Abseits: 
6:0 (2:0)
Freistöße: 
3:11 (1:5)
Einwürfe: 19:10 (11:6)
Flanken: 
15:2 (6:1)
Torabschlüsse: 
30:5 (16:3)
auf´s Tor: 
18:3 (10:2)

Rückpässe zu TW: 
5:3 (1:2)

Spielbericht:
Im Nachholespiel des 10. Spieltages zeigte der SSV Markranstädt seinen Gästen von Kickers 94 Markkleeberg ihre Grenzen auf. mit der offensivsten Aufstellung aller Zeiten gingen sie ins Spiel. Selbst die Anfangs defensiv eingestellten Markkleeberger riss man auseinander und als sie ihr Heil im Angriff suchten schlug man innerhalb zehn Minuten viermal zu, so daß es bereits zur Halbzeit das höchste Ergebnis aller Duelle gegeneinander gab. Debütant Robert Klauß gab den ersten Warnkopfball ab, doch den ersten Treffer markierte Hendryk Seik, Goalgetter Christian Mittenzwei erhöhte auf 2:0, bevor Andy Müller mit seinem Abschluß das 3:1 erzielte. Der eigentliche Stürmer Andy Müller musste im Mittelfeld  ran. Marcel Hensgen glänzte mit Auge, er gewann an der Mittelfeld einen Zweikampf gegen Andy Müller und zog nach kurzem Blickkontakt ab, Oliver Saumsiegel stand am 16er und konnte den Einschlag im Rückwärtsgang nicht verhindern. Das 4:1 und das 5:1 markierte erneut Robert Klauß, einmal per Fuß und dann wieder mit Köpfchen. Andy Müller und Christian Mittenzwei (2x) sowie Robert Klauß mit seinem vierten treffer machten das sensationelle 9:1 zur Pause perfekt. Mit zwei Wechseln begann man den zweiten Spielabschnitt und zweimal traf Andy Müller, der zur Pause eingewechselte Jens Grübner machte das Duzent voll. Den letzten Treffer steuerte erneut Robert Klauß bei.  Diese Torfolge läßt für den kommenden Mittwoch bei den kickers 94 einiges erahnen, obwohl es dann ja im Pokal um den Einzug ins Halbfinale geht.


Schiedsrichter:
 Maaß




9. Spieltag (NH)
SSV
 Markranstädt - SG Olympia 1896 Leipzig   9:1 (4:0)

Aufstellung: Beilecke - Kipping - Steuernagel, Junge, Wuttke, Baasch (46. Kreyßig) - Saumsiegel, Tittel - Mittenzwei - Wienke (46. Kluge), Grübner

Torfolge: 1:0 Grübner (2.), 2:0, 3:0 Mittenzwei (12., 14.), 4:0 Baasch (28.), 5:0 Saumsiegel (47.), 6:0, 7:0 Mittenzwei (50., 52.), 8:0 Saumsiegel (63.), 9:0 Grübner (70.), 9:1 Gässner (76.)

Verwarnungen:
-keine-

Spielbericht: Entfällt

Schiedsrichter:
Oliver Drabe


Pokalachtelfinale
SV
 Störmthal - SSV Markranstädt  1:5 (1:2)

Aufstellung: Beilicke - Kipping - Choynacki (55. Tittel), Tautenhahn, Kujat, Krosse - Saumsiegel, Junge (81. Kreyßig) - Seik - Mittenzwei (76. Grübner), Steuernagel

Torfolge: 0:1 Mittenzwei (10./FE), 1:1 Spiegel (18.), 1:2 Mittenzwei (45.), 1:3 Mittenzwei (57.), 1:4 Tautenhahn (82.), 1:5 Saumsiegel (90.+1)

Verwarnungen:
3 (alle SSV)

Spielbericht:




8. Spieltag
SSV
 Markranstädt - SSV Stötteritz  3:2 (1:0)

Aufstellung: Klimas -Kipping - Choynacki, Kujat, Krosse, Tautenhahn (84. Wienke) - Junge, Saumsiegel - Seik (61. Kluge) - A.Müller, Steuernagel

Torfolge: 1:0 A.Müller (16.), 2:0 Seik (50.), 2:1 Wenk (60.), 2:2 Brunke (64./FE), 3:2 A. Müller (74.)

Verwarnungen:
 Junge, Saumsiegel (SSV Markranstädt)

Ecken:  2:7(2:7)
Fouls: 15:11(3:6)
Abseits: 
2:1 (1:0)
Freistöße: 
12:17(6:4)
Einwürfe: 12:15 (6:4)
Flanken: 
8:9 (5:5)
Torabschlüsse: 
18:13 (10:9)
auf´s Tor: 
12:6 (5:4)

Rückpässe zu TW: 
2:11 (0:7)


Spielbericht: Im Topspiel des Jahres behielt der Meister gegen den ersten Aspiranten knapp die Nase vorn. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, beide Mannschaften schenkten sich nichts und die Tore waren gut herausgespielt. Die Heimmannschaft ging in der 16. Spielminute mit 1:0 in Führung als Ronny Kujat lang auf rene Steuernagel spielte, der nahm den Ball an legte sich Ball und Gegner zurecht und schoß flach ins linke Eck ab, Torwart Kai-Uwe Kretschmar wehrte den Schuß nach außen ab und Andy Müller schaltzete am schnellsten und staubte ab. Die Gäste verzweifelten an einem gut aufgelegten Rene Klimas der zweimal gut gegen Steve Jäger parierte. Zudem war es ein Freistoß von Benjamin Dittrich, den er mit einer Flugparade aus der Gefahrenzone boxte. So ging es mit der knappen 1:0-Führung in die Pause. Aus dieser kamen beide Mannschaften ohne Wechsel wieder aufs Spielfeld. Mit einem schönen Spielzug über Andy Müller und Rene Steuernagel (der uneigennützig auflegte) markierte Hendryk Seik das 2:0. Auf einmal wurde wieder es wieder spannend, denn nach einem Foul von Stefan Junge an Ronny Delitzsch bekamen die Stötteritzer einen Freistoß 25m zentral vorm Kasten zugesprochen und den haute Marco Wenk ins Tor. Geben die Markranstädter das Spiel aus der Hand? Denn nur drei Minuten später hinderte Ronny Kujat Benjamin Dittrich am Abschluß und Schiedsrichter Andre Herrmann gab zu Recht Elfmeter, Jens Brunke verwandelte sicher nach rechts unten und das Spiel war wieder offen. Ein Viertelstunde vor dem Ende spielte Thomas Krosse lang auf Peer Kluge, der setzte sich gegen seinen Gegenspieler durch und spielte in die Mitte, dort lauerte Andy Müller und traf zum 3:2 Endstand. 

Schiedsrichter:
 Andre Herrmann


Pokal-AF
SpG
 Wahren/MoGoNo - SSV Markranstädt  0:12 (0:6)

Aufstellung: Klimas - Bittner - Choynacki (46. Kreyßig), Wuttke, Dinius (46. J.Müller), Tautenhahn - Korb, Junge - Kujat - Wienke (60. Choynacki), A.Müller

Torfolge:
0:1, 0:2, 0:3 A.Müller (2., 7., 19.), 0:4 Wienke (21.), 0:5, 0:6 A.Müller (33., 44.) 0:7 Kujat (51.), 0:8 Tautenhahn (53./FE), 0:9 A. Müller (58.), 0:10 Wuttke (69./FE), 0:11 A. Müller (80.), 0:12 Eigentor (90.)

Spielbericht:
Entfällt, bei dem Spielstand ist eigentlich klar das wir unangefochten eine Runde weiter gekommen sind.

Schiedsrichter:
Christian Naumann




7. Spieltag
SG
 Rotation 1950 Leipzig - SSV Markranstädt   1:6 (1:3)

Aufstellung:  Beilecke -Kipping - Chovnacki (ab 67. Kluge), Korb, Wuttke, Tautenhan - Saumsiegel, Junge - Krosse (59. Bannert) - Steuernagel (77. Kreyßig), A.Müller

Verwarnungen: Junge (SSV), Doß (Rotation)


Torfolge:
 1:0 Galert (13.), 1:1 Tautenhahn (22.), 1:2 A. Müller (28.), 1:3 Saumsiegel (35.), 1:4 Krosse (58.), 1:5 Kluge (83.);1:6 Saumsiegel (84.)


Spielbericht: Auf dem kleinen Kunstrasenplatz bei der SG Rotation ging es hin und her, jeder Ballverlust hätte eine torchance für die andere Mannschaft ergeben können. Zudem war vorallem der Beginn zerfahren, hektisch und verbal anstrengend. Andy Müller hatte die erste Chance, als er von Rene Steuernagel in die Gasse geschickt wurde und den Torwart tunneln konnte, leider stoppte der Fuß die Geschwindigkeit des Balles, so daß der Torwart ihn dann doch noch vor der Torlinie den Ball stoppen konnte. Martin Freyer hatte im Gegenzug die Gastgeberchance doch Falko Beilecke konnte abwehren. Dann passierte es doch, Daniel Ferl schickte Thomas Galert, Florian Korb tritt ins Leere, Falko Beilecke warf sich davor doch der Angreifer blieb am Ball, Rico Kipping sicherte die Torlinie ab, doch der Abschluß fand sein Ziel. Darauf waren die Gäste jedoch vorbereitet und steckten die Köpfe nicht in den Sand. Drei Eckbälle in Folge für die Gäste bevor Sascha Tautenhahn den zweiten Ball als Flanke in den Strafraum bringen konnte, der eingelaufene Jens Wuttke schoß übers Tor. Mitte der ersten Hälfte konnten die Gäste jubeln, in der Nähe der Mittellinie schirmte Andy Müller den Ball ab und spielte aus der Drehung in den Lauf von Sascha Tautenhahn, der mit Ball am Fuß in den Strafraum eindrang. Ein wenig zu weit legte er sich den Ball vor und kam der Grundlinie nahe, der Rückpaß berührte den Fuß des Torwarts und überquerte die Torlinie. Wenig später spielte Rene Steuernagel auf Andy Müller, der seine Verfolger abschüttelte und hoch abschloß. Kurios die 3:1 Führung, Oliver Saumsiegels weiter Einwurf wollte der Keeper raus fausten, traf den Ball jedoch nicht voll und der Ball ging ins Tor. Bis zur Pause mussten wir dann noch etwas zittern, doch mit dem 3:1 ging es in die Pause aus der die Gäste wohl gewappnet zurück kamen und den Sack zu machten. Zwei Möglichkeiten vom eingewechselten Rene Heusel waren die ersten Aktionen der zweiten Hälfte. Bevor Sascha Tautenhahn per Kopf nach einem Einwurf das Tor traf, doch der gute Referee verwährte wegen Abseits dem Treffer die Gültigkeit. Stefan Junge bekam dann wegen einem taktischen Foul den gelben Karton gezeigt, aber dieser Freistoß war auch der Ausgangspunkt für den nächsten Treffer für die Gäste. Der Freistoß wurde abgefangen und der Ball in die gegnerische Hälfte gespielt, Stefan Junge setzte nach und gab den etwas zu weiten Paß nicht verloren, seine Flanke in den Strafraum köpfte Andy Müller zurück in die Mitte, wo Thomas Krosse im Fallen den Ball an Keeper Werner vorbei schob. Nach der Einwechslung von Peer Kluge kam noch etwas mehr Spielkultur in die Reihen der Gäste und bei den letzten beiden Toren war der eingewechselte Spieler im Fokus, das 5:1 machte er selbst, nachdem er einen doppelten Doppelpass mit Andy Müller im Tor unterbrachte. Beim 6:1 wurde er im Strafraum umgerissen und den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Oliver Saumsiegel sicher. Auch der nächste harte Konkurrent wurde somit in die Schranken gewiesen. Nach dem Pokal wartete dann der SSV Stötteritz auf die Markranstädter Titelverteidiger.

Schiedsrichter:
Sinan Ince




6. Spieltag
SSV
 Markranstädt - SV Lok Engelsdorf   5:1 (2:0)

Aufstellung: Klimas - Kipping - Tautenhahn (70. J.Müller), Korb, Bannert, Choynacki (60. Kluge) - Saumsiegel, Junge - Krosse - Steuernagel, A.Müller

Verwarnungen:
1x Lok Engelsdorf

Torfolge:
1:0, 2:0 Rene Steuernagel (33.,38.), 2:1 Geißler (46.), 3:1 Tautenhahn (48.), 4:1 Saumsiegel (50./HE), 5:1 A.Müller (62.)

Spielbericht:
Wer dieser Spiel verfolgt hat, wischte sich zur Pause verwundert die Augen. Denn bis zur bis dahin überraschenden Führung der Hausherren spielte der Gast eine prima Anfangsphase und der SSV
 hätte sich nicht wundern dürfen wenn es da schon 0:3 gestanden hätte. Hätte....wie gesagt, denn die drei hundertprozentigen Chancen nutzen die Engelsdorfer nicht oder fanden ihren Meister in einem gut aufgelegten Schlußmann Rene Klimas. In der 33. Minute schlug Florian Korb von der rechten Seite eine Flanke in den Strafraum, Samuel Smieja verschätzte sich und dahinter nahm Rene Steuernagel den Ball an und schloß mit dem Außenrist ab, vom Innenpfosten fand der Ball seinen Weg ins Tor. In den bisherigen Spielen brauchte er immer sechs/sieben Chancen um zu treffen, heute machte er gleich mit dem ersten Torschuß sein Ding und legte wenig später nach, als nach einem Zweikampfsieg von Richard Choynacki der Ball den Weg zu Andy Müller fand. Im Strafraum spielteer dann quer auf den besser postierten Rene Steuernagel der auf 2:0 erhöhte. Ab diesem Zeitpunkt waren die Angriffe der Engelsdorfer nur noch selten und der amtierende Meister hatte die Fäden wieder in der Hand. 
Mit dem Anstoß zur zweiten Spielhälfte pennte unser Team kurz und die Engelsdorfer nutzten diesen Konter zum Anschluß, doch trotz Proteste der Hausherren ließ der Referee den Treffer gelten. Was war passiert: Eigner Anstoß, zu kurzer Rückpass, ein Engelsdorfer schlug den Ball auf die rechte Seite Marko Sorgatz scheiterte aus spitzem Winkel an Rene Klimas, um den Abpraller gab es einen Zweikampf zwischen Uwe Bannert und Marko Sorgatz und unser Spieler blieb angeknockt liegen, den freien Ball brachte Holm Geißler im Tor unter. Die Reaktion jedoch folgte auf dem Fuß. Nach einem Zweikampf spielte Thomas Krosse im Fallen auf Sascha Tautenhahn, nach Annahme spielte er quer zu Rene Steuernagel der den Ball wieder in den Laufweg von Sascha Tautenhahn prallen ließ, ein Schlenzer ins lange Eck und der Zwei-Tore Abstand hatte wieder Bestand. Holm Geißler versuchte es aus der zweiten Reihe doch mit einer Hand wehrte Rene Klimas das Geschoß ab. Mit dem nächsten Angriff hatten die Gastgeber wieder Grund zu jubeln, Andy Müller bediente Rene Steuernagel, dessen Schuß wurde geblockt, doch Rene Steuernagel bekam auch den zweiten Ball diesen fälschte der Keeper ab und hinter ihm klärte Michael Zobel mit der Hand, den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Oliver Saumsiegel sicher, in dem er den Torwart in die falsche Ecke schickte. Mit der Einwechslung von Peer Kluge für Richard Choynacki (60.) kam noch etwas mehr Spielkultur rein und bei einem seiner erten Kontakte spielte er Rene Steuernagel frei, der uneigennützig quer für Andy Müller auflegte (63.). In den letzten Spielminuten begnügte sich der SSV Markranstädt mit der Torausbeute ließ dank gutem Passspiel nur wenig zu und wenn doch dann nur durch Standards, so wie in der 78. Spielminute, als eine Ecke in den Strafraum flog und den Abschluß per Kopfball Rene Klimas aus dem Winkel fischte, seine Leistung war heute uuuunnnglaauuublich.  

Schiedsrichter:
Nico Hebestreit




5. Spieltag
Turbine Leipzig - SSV
 Markranstädt  1:4 (1:2)

Aufstellung:
 Saumsiegel (1. Beilecke) - Korb - Tautenhahn, Bannert (1. Saumsiegel), Wuttke, Choynacki - Junge, Kreyßig (20. A.Müller) - Krosse - Steuernagel, Wienke (62. Bannert)

Verwarnungen: Junge, Korb, Saumsiegel (SSV), Gruhn (Turbine)

Feldverweis:
Diete (Turbine 15.)

Torfolge:  
0:1 Krosse (3.), 0:2 Steuernagel (38.), 1:2 Vlasenko (39.), 1:3, 1:4 A. Müller (72., 74.)

Ecken:  2:4 (0:2)
Fouls: 6:11(2:3)
Abseits: 
1:0 (1:0)
Freistöße: 
13:8 (3:4)
Einwürfe: 17:13 (7:7)
Flanken: 
3:10 (0:6)
Torabschlüsse: 
14:16 (7:10)
auf´s Tor: 
12:11 (6:6)

Rückpässe zu TW: 
3:2 (1:2)

Spielbericht:
  Es war für uns kein normales Spiel, zum einen mussten wir aus organisatorischen Gründen gleich zweimal die Aufstellung verändern. Doch nach der schnellen Führung durch Thomas Krosse (3.) täuschte über unsere heutige Schwäche hinweg. Stefan Wienke wurde im Strafraum bedient und er spielte zurück auf die linke Außenbahn, wo Thomas Krosse den Ball annahm und aufs lange Eck schlenzte, der Torwart unterschätze die Flugbahn und der Ball zappelte im Netz. Nach einer Unbeherrschtheit von Kapitän Alexander Diete sah er nach 15 Minuten die rote Karte gezeigt, nach einem Dreikampf zwischen Stefan Junge, Alexander Diete und Keeper Margaritis Paschalis trat der Kapitän der Gastgeber gegen den am Boden liegenden Stefan Junge leicht nach, aber eben auch vor den Augen von Schiedsrichter Andre Herrmann, der gar nicht anders konnte als im vom Feld zu stellen. Schon Mitte der ersten Hälfte sah man die gute Spielanlage der Gastgeber, doch ihre Torabschlüsse waren noch zu schwach um gegen Falko Beilecke zum Erfolg zu kommen. Nach einem abgewehrten Angriff führte der schnelle Gegenzug über Andy Müller und rene Steuernagel zum 0:2 (38.). Der Anstoss war kaum erfolgt versuchte es Andrei Vlasenko mit einem Schlenzer von der Außenlinie und auch er hatte genau soviel Glück wie Thomas Krosse. Der Anschluss führte dazu das die Gastgeber in der zweiten Hälfte das spielbestimmende Team waren. Unsere Aufbaubemühungen scheiterten meist in Passungenauigkeiten und somit musste man schnell wieder zurück, das war so gar nicht das Spiel des SSV´s. Doch wir spielten noch zwei schnelle Konter erfolgreich aus und so ging das Spiel noch relativ positiv für uns aus. Die beiden letzten Treffer erzielte Andy Müller, der zweimal von Rene Steuernagel perfekt in Szene gesetzt wurde.

Schiedsrichter:  Andre Herrmann



4. Spieltag
SSV
 Markranstädt - SV Fortuna 02 Leipzig  7:0 (4:0)

Aufstellung:
 Klimas - Kujat - Krosse, Korb, Wuttke, Tautenhahn - Saumsiegel (27. Scholz), Junge - Steuernagel - Mittenzwei, Wienke

Torfolge: 1:0 Krosse (2.), 2:0 Wienke (8. ), 3:0 Mittenzwei (38.,FE), 4:0 Mittenzwei (43.), 5:0 Kujat (55.), 6:0 Steuernagel (78.), 7:0 Kujat (85.)

Verwarnungen: 

Ecken:  

Spielbericht:  
Mit dem letzten Aufgebot trat unsere Mannschaft das Punktspiel an. Trotzdem konnten wir die Gäste klar beherrschen, da die Mannschaft hochmotiviert war. Bereits in der zweiten Minute brachte Thomas Krosse unser Team in Führung. Rene Steuernagel spielte auf der linken Seite steil auf Christian Mittenzwei, dessen Eingabe verlängerte Stefan Wienke zu Thomas Krosse, der erfolgreich abschloß. In der 8. Minute dann ein Angriff über rechts, Florian Korb auf Jens Wuttke dessen gehobene Flanke setzte Stefan Wienke direkt in die Maschen. Bereits in der 22. Minute musste der Kapitän von Bord, Oliver Saumsiegel war angeschlagen ins Rennen gegangen und merkte alsbald das es nicht mehr geht. Für ihn kam der einzige Einwechsler, der zur Verfügung stand. Nach einem Schubser an der Strafraumgrenze ließ der Referee Vorteil laufen und der Ball kam zu Rene Steuernagel, dieser wurde im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Christian Mittenzwei sicher zum 3:0. Dieser Treffer wird Geschichte schreiben, den es war der 300. Pflichtspieltreffer für unseren Goalgetter im 142 Spiel in der Seniorenmannschaft. Seit der Rückrunde der Saison 2012/13 verstärkt er unsere ü35-Mannschaft. Wenig später erzielte er auch das 4:0. Nach einem Handspiel zirkelte er den Freistoß über die Mauer ins Tor. Nach der Pause trumpfte Libero Ronny Kujat auf, zuerst spielte er Doppelpaß mit Christian Mittenzwei und ging dann an drei Mann vorbei und schob dann flach ein. Nach einer Eingabe von der rechten Seite von Thomas Krosse nahm Rene Steuernagel den Ball mit der Brust an und dann direkt ins Tor, nach vielen Versuchen konnte er sich endlich auch in der Torschützenliste eintragen. Denn letzten Treffer des Spieles erzielte wieder Ronny Kujat, ein Ebenbild seines ersten Treffers. Die Gäste hatten nur zwei Lattentreffer zu verzeichnen.




Schiedsrichter:
Helmo Braukhoff


NH - 2. Spieltag
SSV
 Markranstädt - Roter Stern Leipzig   6:1 (3:0)

Aufstellung: Beilecke - Kipping - Krosse (55. Kreyßig), Korb, Bittner (70. Tautenhahn), Tautenhahn (55. Choynacki) - Saumsiegel, Junge - Steuernagel - A. Müller, Kujat (65. Sperling)

Torfolge:  1:0 Kujat (33.), 2:0 A. Müller (43.), 3:0 Bittner (45.), 4:0 Kujat (51.), 5:0, 6:0 A. Müller (57., 85.), 6:1 Feustel (90.)

Verwarnungen: Saumsiegel (SSV), Claus, Leuschner, Karadeniz (RSL)

Ecken:  7:0 (4:0)
Fouls: 8:7(3:2)
Abseits: 
3:1 (2:1)
Freistöße: 
9:11 (3:5)
Einwürfe: 21:7 (12:2)
Flanken: 
6:2 (3:1)
Torabschlüsse: 
22:9 (13:5)
auf´s Tor: 
16:5 (9:4)

Rückpässe zu TW: 
12:4 (3:2)


Spielbericht:   Im Nachholespiel des 2. Spieltages besiegte der Gastgeber die Gäste klar mit 6:1, wobei der Ehrentreffer erst mit dem Abpfiff fiel. Von der ersten Minute weg spielten die Hausherren überlegen und ließen nur wenig zu. Sie legten sich den Gegner zurecht, doch der erste Treffer ließ lange auf sich warten. Erst in der 33. Spielminute klingelte es im Kasten von RSL, zuvor hatten die Gäste ihren ersten gelungenen Angriff  zu verzeichnen gehabt, Jentsch steckte durch für Winkler, dieser legte sich den Ball an Falko Beilecke vorbei, wenn er direkt abgeschlossen hätte hatte er das leere Tor vor sich gehabt, so trieb er bei der Ballan- und mitnahme ab und die anrauschenden Verteidiger setzten ihn unter Druck, so daß sein Abschluß nur im Außennetz landete. Schneller Abschlag vom Markranstädter Hüter, weitergeleitet zu Rene Steuernagel, Doppelpaß mit Andy Müller und durchbruch zur Grundk´linie waren eines. Den Rückpaß drückte Ronny Kujat zum 1:0 über die Linie. Der Torschützte fing kurz vor der Pause einen Aufbauversuch der Gäste ab und spielte auf seinen Kapitän oliver Saumsiegel, dessen Solo führte in den Strafraum der Gäste, Auflage in die Mitte und Andy müller mit der Fussspitze zum 2:0. Das 3:0 fiel nach einer kurz ausgeführten Ecke, Sascha Tautenhahn spielte zurück zu Andre Bittner und dessen Abschluß senkte sich über den Keeper unter die Querlatte. So ging es für die Gastgeber mit einer beruhigenden 3:0 Führung in die Pause. 
Ronny Kujat schloß den ersten Angriff im zweiten Spielabschnitt erfolgreich ab. Rene Steuernagel steil zu Andy Müller, dieser legte quer auf für den zweifachen Torschützen. Besonders aufregend war das Spiel im dunklen Nachthimmel von Markranstädt danach nicht mehr, die Gäste spielten gefällig mit und die Chancen wurden nicht bis zum letzten ausgespielt, Andy Müller machte es erst Ronny Kujat nach und schß seinen zweiten Treffer in der 57. Spielminute nach Vorlage von Rene Steuernagel. Kurz vor dem Ende spritzte er zwischen zwei Verteidiger hinein und machte gar das 6:0. Doch die Null blieb leider nicht stehen da die Gäste beim letzten Angriff des Spieles noch zum Ehrentreffer kamen, Feustel drückte die Eingabe von der rechten Seite über die leere Torlinie.

Schiedsrichter: Oliver Drabe



3. Spieltag
SSV
 Markranstädt - Leipziger SV Südwest  1:0 (1:0)

Aufstellung: Klimas - Kipping - Choynacki (55. Tautenhahn), Wuttke (60. Kluge), Korb, Krosse - Saumsiegel, Junge - Steuernagel - Mittenzwei, A. Müller

Tor: 1:0 Mittenzwei (33.)

Ecken:  12:1 (5:1)
Fouls: 5:11(2:1)
Abseits: 
1:0 (0:0)
Freistöße: 
12:7 (2:2)
Einwürfe: 27:10 (15:9)
Flanken: 
13:6 (6:2)
Torabschlüsse: 
26:7 (11:2)
auf´s Tor: 
9:3 (4:1)

Rückpässe zu TW:
10:1 (4:0)


Spielbericht: Das positivste am Spiel war, das man die drei Punkte in Markranstädt behielt, denn trotz gefühlter 70% Ballbesitz schaffte es unsere Mannschaft nicht, die vielen Chancen und Torabschlüsse in verwertbare Tore umzumünzen. Mit der letzten Aktion hätten die Gäste das Ergebnis auf den Kopf stellen können, doch zum Glück bekam Keeper Rene Klimas die Hände hoch und beim Nachschuss stand uns das Aluminum zur Seite. 
Doch von Beginn an. Trotz das die Gäste läuferisch gut mithielten, konnten sie nur selten offensiv aktiv werden. Beim heimischen SSV lief es dagegen besser, doch was auch die drei offensiven Spieler auch probierten ging übers/nebens Tor, oder aber ein gut aufgelegter Gästekeeper Marko Reichel stand im Weg. So dauerte es bis zur 33. Spielminute als das am Ende einzige Tor fiel. Stefan Junge bediente mit einem langen Ball Andy Müller, dieser hob den Ball über den Keeper in die Mitte und Christian Mittenzwei brachte den Ball in die richtige Richtung. 
Im zweiten Spielabschnitt und nach den beiden Einwechslungen war es bis zur Nachspielzeit Einbahnstrassenfussball. Aber was Christian Mittenzwei, Andy Müller, Rene Steuernagel und der eingewechselte Peer Kluge auch versuchten, am Ende stand der Hüter richtig und vereitelte jegliche Chance und wie es meistens in solchen Spielen kommt, was es auch diesmal, mit ihrem einzigen richtigen Angriff hätten die LSVler dem SSV in die Suppe spucken können. Letzter Eckball auf den hinteren Pfosten, dort stand Norman Wiele richtig und schloß aus Nahdistanz ab, Rene Klimas bekam mit einem Reflex die Hand hoch und verhinderte den Einschlag, der erste Nachschuß durch Christian Linke klatschte an den Pfosten und der zweite ging dann übers Tor. 



Schiedsrichter: Gunter Weißmann




1. Punktspiel
VfB
 Zwenkau 02 - SSV Markranstädt   1:7   (0:2)

Aufstellung:  Beilecke - Kipping (1. Wuttke) - Tautenhahn, Bannert, Korb, Krosse - Saumsiegel, Kluge (46. Choynacki) - Steuernagel - A.Müller, Wienke (66. J. Müller)

Torfolge: 0:1 Krosse (14.), 0:2 Tautenhahn (23.), 1:2 Winkler (58.), 1:3 Krosse (60.), 1:4 Steuernagel (64.), 1:5, 1:6 A. Müller (74./80.), 1:7 Saumsiegel (89.)

Ecken:  :  (1:2)

Spielbericht:
Im ersten Pflichtspiel musste unsere Mannschaft im Zwenkauer Eichholz antreten und nach kurzer Eingewöhnungsphase  (Rico Kipping musste schon nach einer Minute verletzt passen) fand sie zu ihrem Spiel, doch die Heimmannschaft hatte den ersten Kracher auf ihrer Seite. Nach einem langen Einwurf schloss Mike Winkler direkt ab und sein Schuß knallte vom Pfosten zurück ins Spiel. In der 14. Spielminute markierte Thomas Krosse das erste Saisontor für die Senioren des SSV´s. Das kam so:
 Peer Kluge wurde links vom Strafraum angespielt und zwei Gegenspieler stellten sich ihm in den Weg. Nach einigen Finten und Hakentäuschungen konnte er in den Strafraum flanken, diese wurde vorm annahmebereiten Kapitän Oliver Saumsiegel raus geköpft, diesen Klärungsversuch übernahm auf der rechten Seite Thomas Krosse und schloß flach ins lange Eck ab, der Ball fand seinen Weg und die Gäste konnten das 0:1 bejubeln. Dies beflügelte die Mannen von Trainer Holger Preibisch und kurz danach hätten sie fast erhöhen können, den nach Ecke von Stefan Wienke konnte Rene Steuernagel direkt abziehen, doch sein Schuß wurde kurz vor der Torlinie von einer vielbeinigen Abwehr geblockt. Wenig später ging es dann besser für die Gäste, nach Doppelpaß der beiden Defensivspezialisten (Saumsiegel, Kluge) spielte letzterer quer auf den von hinten heranbrausenden Sascha Tautenhahn, Ballannahme und Richtungswechsel in die Zentrale waren eins, Abschluß aus 24 Metern unter die Latte zum 0:2 (23.) Danach ließen es die Gäste ruhiger angehen und hatten erst kurz vor der Pause ihre nächste gute Möglichkeit, nach einem Freistoß von Andy Müller musste der Zwenkauer Hüter Sebastian Hofmann zweimal nachfassen bevor er den Ball vorm nachlaufenden Peer Kluge absichern konnte. Mit diesem Zwischenstand ging es in die Pause.
Wie bereits vor dem Spiel ausgemacht durfte Peer Kluge in der Pause seine heutige Dienstzeit beenden für ihn kam Richard Choynacki, was leichte Umstellungen innerhalb des SSV mit sich brachte. Die Hausherren haben sich in der zweiten Hälfte etwas vorgenommen, zumindest läßt es auf den stürmischen Beginn schließen. Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte drangen sie in unseren Strafraum ein und brachten dort einiges durcheinander, unser Glück war es das der Abschuß der Gastgeber am Tor vorbei ging. Etwas später hatten die Gastgeber sich den Anschlußtreffer verdient, ein langer scharfer Paß durch den Strafraum und am langen Pfosten lauerte Mike Winkler und drückte den Ball aus Nahdistanz über die Linie (58.). Der SSV
 reagiert prompt, nach einem Pfostenschuß von Rene Steuernagel geht der Ball nach rechts, von dort bringt Stefan Wienke den ball zurück in die Gefahrenzone, Rene Steuernagel gewinnt das Kopfballduell und lenkt den Ball auf die andere Seite, dort läuft Thomas Krosse ein und stellt den Zwe-Tore Vorsprung wieder her. Eine gute Einzelleistung durch Rene Steuernagel bringt das nächste Tor für den SSV, er gewinnt im Mittelfeld den Zweikampf und geht allein Richtung Zwenkauer Tor auf und davon, in Stürmermanier sieht er keinen recht und links, schließt jedoch erfolgreich zum 1:4 ab (64.). Zehn Minuten später bringt ein weiter Abschlag von Keeper Falko Beilecke die Entscheidung? Diesen Abschlag nimmte Rene Steuernagel im Strafraum an, geht bis zur Grundlinie durch und passt zurück auf den Elfmeterpunkt, dort steht Andy Müller, der nimmt den Ball an, dreht sich nach rechts und wieder zurück, suchte den einen Moment und fand ihn um sich auch in die Torschützenliste einzutragen. Jetzt sogar doppelt, Andy Müller staubt zum 1:6 ab, nachdem Rene Steuernagel einen Pass von Uwe Bannert abschließen kann, der Torwart wehrt ab, doch genau vor die Füsse von Andy Müller (80.) Den Schlußpunkt setzte Oliver Saumsiegel mit einem direkt verwandelten Freistoß nach Foul an Andy Müller. (89.)

Schiedsrichter:
 Marco Bode




2. Vorbereitungsspiel 2019/20
SSV
 Markranstädt - BSG Chemie Leipzig   4:2 (0:2)

Aufstellung: Gödt (28. Saumsiegel) - Bittner - Tautenhahn, Bannert (75. Kreyßig), Choynacki (46. Kluge), Krosse - Steuernagel, Wuttke - Kujat - A. Müller, Wienke (46. Grübner)

Torfolge:  
0:1 Risch (28.), 0:2 Zimmermann (33.), 1:2 A. Müller (53.), 2:2 Krosse (68.), 3:2 Kujat (77.), 4:2 Wuttke (90.)

Spielbericht:
 Im zweiten und letzten Vorbereiungsspiel auf die am Samstag beginnende neue Sainson taten wir uns über weite Strecken schwer, gegen hoch motivierte und spielerisch fresche Gäste, die ihr Aufstiegsrecht nicht wahr nahmen. Den unzähligen mittelprächtigen Chancen in der ersten Hälfte standen zwei gut raus gespielte Tore gegenüber, beim ersten Gästetor kam der Ball aus dem rechten Mittelfeld, zur rechten Zeit auf den startenden Thomas Risch, mit einem Tunnel überwand er unseren Keeper Nicky Gödt, der sich dabei verletzte, so daß er ausgewechselt werden musste. Nun stand Oliver Saumsiegel zwischen den Pfosten des SSV-Tores. Aber auch er musste einmal hinter sich greifen als der 11er frei gespielt wurde und ihn am 16er überlupfte. Der SSV mit Wut im Bauch, doch der erhoffte Erfolg wollte sich nicht einstellen. In der Pause kamen Jens Grübner und Peer Kluge ins Spiel für Richard Choynacki und Stefan Wienke, diese Wechsel brachten einige Wechsel mit sich, so ging Jens Wuttke nun auf Manndecker und Peer Kluge ins defensive Mittelfeld, so dann tauschten Rene Steuernagel und Sascha Tautenhahn die Positionen. Der Auftritt von Peer Kluge vorallem war es, der den SSV beflügelte. Doch bei der ersten guten Aktion die mit einem Foul beendet wurde, waren 20 Spieler der Meinung da kann es Elfmeter geben, Zwei Gästespieler und der Referee sahen es anders, weswegen es beim momentanen Zwischenstand blieb. Die Wut staute sich an und entlud sich dann durch Andy Müller, der von drei Mann bedrängt im Strafraum genug Luft verschaffte um den hoch aufspringenden Ball im richtigen Moment mit Schmackes ins Tor zu bugsieren. 
Die Gäste verlegten sich nun auf Distanzschüsse die Null Effektivität. Allein Thomas Risch schaffte es noch einmal für Gefahr zu sorgen als er einem zu kurzen Rückpaß nachsetzte, diesen vor dem herausgelaufenen Oliver Saumsiegel vorbei spitzelte und dann an Außen und Torlinie entlang aufs Tor zu lief, seinen Abschuß konnte Rene Steuernagel von der Linie schlagen. So war es nur eine Frage der Zeit bis der Ausgleich fiel bei den vielen Angriffen der Gastgeber. Thomas Krosse war nach Zuspiel von Peer Kluge und dem Ableger von Ronny Kujat erfolgreich. Ein Lattenschuß von ... weckte dann die Lebensgeister und Ronny Kujat verlud mit einem Schuß aus der Drehung den Gästekeeper. Peer Kluge hatte peerfekt aufgelegt. Den Schlußpunkt setzte Jens Wuttke der mit aufgerückt war um den Rückpaß von der Grundlinie (Rene Steuernagel) über die Linie zu bringen. Beide Mannschaften haben nun am Wochenende ihren Saisonauftakt und bei der Nachfeier hatten alle ihren Spaß.

Schiedsrichter: Kai Wang

 

1. Vorbereitungsspiel 2019/20
TSG
 BW Großlehna - SSV Markranstädt   0:8 (0:3)

Aufstellung:
Gödt - Kipping (85. Krosse) - Tautenhahn, Wuttke, Choynacki, Kreyßig - Saumsiegel, Bittner, Krosse (78. Scholz) - Steuernagel, Scholz (46. Junge)

Torfolge: 0:1 Steuernagel (15.), 0:2 Krosse (20.), 0:3, 0:4, 0:5 Saumsiegel (40., 50, 62.), 0:6 Kreyßig (68.), 0:7 Saumsiegel (81.), 0:8 Junge (87.)

Spielbericht: Im ersten Testspiel auf die neue Saison besiegte eine Mannschaft mit nur 12 Spielern des SSV Markranstädt grandiose und gute Gastgeber von der TSG BW Großlehna mit 8:0. Trotz der vielen Gegentore ist der Gastgeber Keeper Ralf Gottwald heraus zu heben, der mit tollen Reflexen das Ergebnis erträglich machte. In der ersten Viertelstunde taten sich die Markranstädter schwer, doch Rene Steuernagel eröffnete dann den Torreigen, wenig später drückte Thomas Krosse eine Eingabe von Sascha Tautenhahn über die Linie. Letzterer hatte zu dieser Zeit schon zweimal getroffen, wurde jedoch beide Male um seinen Lohn gebracht (zurückgepfiffen wegen angeblichen Abseits/Ball nicht im vollen Umfang hinter der Torlinie). Kurz vor der Pause erhöhte Kapitän Oliver Saumsiegel auf 3:0. Dieser war in der folgezeit noch zweimal mit einem identischen Freistoß erfolgreich. Auch Außen Thomas Kreyßig konnte sich als Torschütze eintragen mit einem Schuß aus spitzem Winkel. Denn Schlußpunkt setzte Stefan Junge der einen Spielaufbau der Gastgeber abfing und dann allein Richtung Tor marschierte. Am Ende blieb die Erkenntnis wie in jedem Jahr. Am nächsten Mittwoch empfangen wir dann die BSG Chemie Leipzig zum letzten Test bevor es dann am 1. Spieltag der neuen Saison nach Zwenkau geht.




Pokalfinale
Kickers 94 Markkleeberg - SSV
 Markranstädt   1:6  (0:2)

Aufstellung:
 Beilecke - Kipping - Tautenhahn (46. Kluge), Korb, Kreyßig (67. Gerstäcker), Hager (64. Grübner), Junge, Saumsiegel - Krosse (67. Wienke), - Mittenzwei (68. Tautenhahn), Kujat (55. Sperling)

Torfolge: 0:1, 0:2, 0:3, 0:5  Mittenzwei (21., 39., 51., 62.), 0:4 Kluge (53.), 0:6 Krosse (63.), 1:6 Wilkowski (75.)

Verwarnung:
Junge (SSV)

Ecken:  0:8 (0:3)
Fouls: 5:13 (2:7)
Abseits: 
4:2 (2:0)
Freistöße: 
15:10 (7:4)
Einwürfe: 11:19 (7:14)
Flanken: 
1:15 (1:10)
Torabschlüsse: 
5:17 (3:9)
auf´s Tor: 
1:8 (0:3)

Rückpässe zu TW: 4
:4 (3:1)


Spielbericht:
Im Pokalfinale, welches auf dem Sportplatz der SG
 Leipzig-Bienitz (Tolle Ausrichtung, Danke, Danke, Danke) stattfand, ließ unsere Mannschaft nix anbrennen. Von der ersten Minute, seit Betreten der Anlage bis zum Verlassen gab diese Senioren Mannschaft Vollgas und überrollte die "Gastgeber". Aber erst in der 21. Spielminute fiel das erste Tor im vierten Abschlußversuch. Von Thomas Hager wurde der Ball zentral auf thomas Krosse gespielt, der mustergültig durch die Schnittstelle Christian Mittenzwei bediente, welcher der Torwart umkurvte und einschob. Nach der Trinkpause erhöhte selbiger Spieler auf 0:2, als er dem Gegenspieler den Ball vom Fuß nahm und allein Richtung Tor marschierte. Schon zur Pause war die Dominanz des Favoriten sicht- und spürbar. 
Nachdem Seitenwechsel war es wieder Christian Mittenzwei, der den Treffer markierte, nach Zuspiel von Stefan Junge an der Mittellinie ging er über die linke Seite durch, sah keinen Mitspieler und machte drei Gegenspieler und den Torwart nass. ein Grund mehr, das sich Ronny Kujat auswechseln ließ. Kapitän Oliver Saumsiegel wechselte die Seiten mit einem Flankenball von rechts nach links, Christian Mittenzwei spielte von der Grundlinie zurück und Peer Kluge markierte das 0:4, die "Gastgeber" gaben sich auf und der SSV nutzte dies im Minutentakt. Thomas Hager auf den Kopf von Thomas Krosse 5:0 (62.), Peer Kluge auf  Christian Mittenzwei 6:0 (63.), danach wurden alle Ersatzspieler gebracht, was schon ein Schnitt im Spiel darstellte und der Ehrentreffer durch einen abgefälschten (Florian Korb) Hinterhaltsschuß von Wilkowski beendete die Hitzeschlacht. Ähnlich souverän marschierte der SSV
 Markranstädt durch das Finale und gewann verdient nach der Meisterschaft auch den Pokal (Double)

Schiedsrichter:
 Oliver Metz, , Bodo Fritz, Kai Hebenstreit


26. Spieltag
SSV
 Markranstädt - Roter Stern Leipzig    9:2 (3:0)

Aufstellung: Klimas - Kreyßig - Steuernagel, Junge, Korb, Gerstäcker (58. Kluge) - Krosse (46. Saumsiegel), Tautenhahn (75. Krosse) - Mittenzwei - Grübner, Sperling (75. Scholz)

Torfolge:    
1:0, 2:0, 3:0, 4:1 Mittenzwei (25., 33., 43., 59.), 3:1 Bittner (50.), 4:2 Kühn (64.), 5:2 Scholz (78./FE), 6:2 Grübner (79.), 7:2 Scholz (80.), 8:2 Grübner (85.), 9:2 Kluge (89.)

Verwarnungen:
-keine-

Spielbericht:
Im letzten Meisterschaftsspiel ging es für den alten und neuen Meister der Stadtliga nur darum sich fürs Pokalendspiel einzuspielen bzw. sich nicht zu verletzten. So ließ Interimstrainer Oliver Saumsiegel (Trainer Holger Preibisch im Urlaub) Spieler von Beginn an spielen zu lassen, die ansonsten nur von der Bank kommen. So hielten die Roten Sternen lange gut mit, ohne jedoch Rene Klimas zu prüfen. Ein kleines Foul an der Seitenlinie an Christian Mittenzwei, der dadurch angestichelt war und seine Antwort sofort gab. Thomas Krosse spielte Christian Mittenzwei kurz an, der legte sich den Ball vor umkurvte seinen letzten Gegenspieler und schob flach ins lange Eck. Wenig später legte er für den Erstmals-Kapitän Jens Sperling auf, doch die Last der Binde war zu schwer, er schob flach am linken Pfosten vorbei. Beim Versuch sich durch einen Knäuel von Verteidigern zu spielen verlor Christian Mittenzwei kurz vor dem Strafraum den Ball, dieser sprang zum Torwart der einen Befreiungsschlag ausführen wollte, doch schoß er einen Mitspieler an den Rücken, der Ball kam aus Flummi zurück übersprang den Torwart und Christian Mittenzwei hatte leichtes Spiel (33.). Zwei Minuten vor der Pause machte unser aller Torjäger noch seinen Hattrick klar, nach Querpaß von Stefan Junge, ging er in den Strafraum umkurvte den Torwart und schloß ab. 
In der Pause brachte Interimstrainer Oliver Saumsiegel sich selber, doch so recht wollte das Spiel nicht die gewohnte Richtung laufen, den mit ihrem ersten Angriff und der nötigen Hilfe unserer Innenverteidiger, die sich auf den jeweils anderen verließen verkürzte Tobias Bittner auf 3:1 und schaffte damit ihr Ziel im Spiel (ein Tor, damit der SSV
 nicht einstellig bleibt bei den Gegentoren). Der SSV reagierte und  hatte seine Konterchance, doch Jens Grübner fehlte noch das Glück, sein Heber über den Torwart ging ins Toraus. Peer Kluge kam in der 58. Spielminute für Heiko Gerstäcker und mit seinem ersten Ballkontakt spielte er Christian Mittenzwei so an, das dieser auf 4:1 erhöhen konnte. Doch auch die Sterne durften nochmals jubeln, den Christian Kühn verkürzte erneut, mit einem Lupfer über Rene Klimas gelang ihm das zweite Gegentor. In der 75. Minute dann ein Doppelwechsel, Sven Scholz kam für Jens Sperling und musste die Binde beerben und Thomas Krosse ersetzte Sascha Tautenhahn. Ein Foul an Peer Kluge im Strafraum und eigentlich wollten Saumsiegel und Kluge gemeinsam den Elfer treten. Doch beide überließen den Strafstoß dem neuen Kapitän, damit dieser bei Erfolg neben dem Kasten für seinen ersten Einsatz und der Binde auch gleich noch den dritten aus dem Kreuz zu leiern fürs erste Tor. Sven Scholz ließ sich nicht lumpen und hatte Glück das der Torwart fürs andere Eck entschied, den der Ball ging leicht mittig rechts rein. Anstoss, Ballverlust, Querpaß von Christian Mittenzwei und Jens Grübner erhöhte auf 6:2. Es war schon eine verrückte Phase, den die Sterne gaben sich auf und standen völlig neben ihren Schuhen, da wieder eine Minute später Sven Scholz den nächsten Treffer beisteuern konnte diesmal profitierte er beim Querpaß von Christian Mittenzwei davon, das der Keeper und Abwehrspieler den Ball nicht weg bekamen und er abstauben konnte. Die letzten zehn Minuten standen unter dem Punkt gelingen dem SSV 

Schiedsrichter:
Gunter Steudel







25. Spieltag
SSV
 Stötteritz - SSV Markranstädt   0:4 (0:1)

Aufstellung: Beilecke - Kipping - Krosse, Bannert, Junge, Hager (66. Kreyßig) - Saumsiegel, Hädrich (3. Wuttke), Tautenhahn - Baasch (75. Gerstäcker), - Mittenzwei

Torfolge: 0:1 Krosse (9.), 0:2 Mittenzwei (49.), 0:3 Wuttke (62.), 0:4 Mittenzwei (85.)

Verwarnungen: -keine-

Ecken:  4:2 (2:1)
Fouls: 12:12 (6:7)
Abseits: 
2:5 (2:1)
Freistöße: 
17:14 (8:8)
Einwürfe: 21:12 (12:5)
Flanken: 
13:8 (10:2)
Torabschlüsse: 
14:9 (7:5)
auf´s Tor: 
9:8 (4:4)

Rückpässe zu TW: 
1:6 (1:4)

Spielbericht: Im Spitzenspiel der Liga überzeugte der alte und neue Meister SSV Markranstädt über den amtierenden Landesmeister (ohne Berücksichtigung des Meisters und Pokalsiegers des Jahres durch den Stadtverband) SSV Stötteritz. Denn die Gäste überließen den Gastgeber den Spielaufbau und setzten die Nadelstiche geschickt. Für den ersten Spieler war nach wenigen Minuten die Partie zu Ende, unser Tobias Hädrich ging übermotiviert in einen Zweikampf, beim Pressschlag überdehnte er sich das Knie, für ihn kam bereits in der dritten Minute Jens Wuttke. Die Stötteritzer spielten über die Außen und hatten mit ihrer ersten Flanke fast Erfolg, als eine Eingabe von rechts den Kopf von Andre Krahmer fand, doch sein Aufsetzer fing ein fast sicherer Falko Beilecke weg. Fast im Gegenzug blieben die Gäste eiskalt. Ein Freistoß von der rechten Seite, getreten durch Steffen Baasch verlängerte Thomas Krosse mit dem Kopf ins lange Eck. Die Konter in der Folge blieben jedoch erfolglos trotz guter Chancen. Christian Mittenzwei konnte Steve Jäger nicht überwinden und Thomas Krosse und Christian Mittenzwei trafen in der folge die beiden Pfosten des Stötteritzer Tores. Die Gastgeber blieben bei allen Offensivaktionen an der bärenstarken von Rico Kipping organisierten Abwehr hängen. Die größte Chance hatte Andre Krahmer aus der zweiten Reihe, die Falko Beilecke nicht festhalten konnte, beim Versuch abzustauben scheiterte zweimal Jens Brunke an unserm Keeper.
Nach dem Seitenwechsel war es ein gewonnener Zweikampf an der Mittellinie von Steffen Baasch der den zweiten Treffer einleitete, im Liegen spitzelte er den Ball quer, Oliver Saumsiegel war schneller als der Stötteritzer und ging Richtung Strafraum durch, vor dem herauseilenden Keeper spielte er quer und Christian Mittenzwei legte sich Ball und Gegner zurecht (49.). Beide Mannschaften zollten in der Folge den Temperaturen Tribut und das Spiel war nicht mehr ganz so temporeich (Verständlich), jedoch sah man den Stötteritzern die Bemühungen in der ersten Halbzeit mehr an als den Gästen. So schnappte sich Jens Wuttke an der Mittellinie den Ball und ging ab, ließ die nächsten beiden Abwehrspieler stehen und schob flach zur Entscheidung ein. Er freute sich nicht nur über seinen ersten Saisontreffer, sondern auch über das 100. Saisontor der Gäste. Als schon fast alles verloren war traf Ronny Delitzsch, der ansonsten unauffällig blieb, den Pfosten, so machte aber Christian Mittenzwei kurz vor Schluß den Sack zu, nach einer Flanke von Heiko Gerstäcker von links nahm er den Ball volley aus der Luft und prüfte die Maschen des Tores. Ein in dieser Höhe überraschend klares Ergebnis für den neuen Meister der Senioren Stadtliga im Spitzenspiel gegen den ewigen Herausforderer.
Diese Konstellation ist auch in der nächsten Saison wieder zu erwarten. 


Schiedsrichter:
Kai Rachner




Nachholespiel
SSV
 Markranstädt - SG Olympia 1896 Leipzig   8:1 (5:1)

Aufstellung:  Beilecke - Kujat (55. Bittner) - Krosse, Junge, Kreyßig (46. Wuttke), Hager - Tautenhahn, Hädrich - Steuernagel - Mittenzwei, Wienke (46. Grübner)

Torfolge:  1:0 Wienke (2.), 2:0 Hager (10.), 3:0, 4:0 Mittenzwei (36.,38.), 5:0 Wienke (41.), 5:1 Gässner (44.), 6:1 Mittenzwei (54.), 7:1 Hädrich (55.), 8:1 Steuernagel (89.)

Verwarnungen:
 -keine-

Spielbericht: Im zweimal verlegten Nachholspiel waren die Fronten beizeiten geklärt, denn bereits in der zweiten Spielminute schickte Aushilfslibero Ronny Kujat Christian Mittenzwei steil, ein Haken im Strafraum, ein Blick für den freien Mann und Stefan Wienke brauchte am hinteren Pfosten nur noch einzuschieben. Auch das 2:0 war sehenswert, den die drei beteiligten Spieler brachten das peerfekte Dreiecksspiel durch. Tobias Hädrich bediente Stefan Wienke, der läßt prallen in den Lauf von Thomas Hager, der sich seiner Bewacher entledigt und den herausstürzenden Torwart Edgar Matzke tunnelt (10.). Danach folgte etwas Leerlauf im Spiel nach vorn der Hausherren, aber da die Gäste auch nichts irrergleichen taten folgte ein fades Ballgeschiebe, erst der Lattenknaller von Rene Steuernagel weckte alle Beteiligten auf und endlich konnte unser Goalgetter punkten. Thomas Kreyßigs Flanke von der Aussenlinie landete genau auf seinem Fuß (36.) Den nächste Treffer bereiteten die Gäste quasi selber vor. Alexander Rabe wollte zu seinem Keeper zurück passen. Doch dazwischen stand Christian Mittenzwei und solche Geschenke läßt er sich nicht entgehen (38.). Das 5:0 kurz vor der Pause war eine Kopie des ersten Treffers nur das nicht Ronny Kujat der erste Passgeber war, sondern Ronny Stoltmann, der mit einem Fehlpass Christian Mittenzwei einsetzte, doch statt dem Hattrick zu erzielen spielte er quer und Stefan Wienke stand einmal mehr als goldrichtig. Mit einem Abschlag des Olympia Keepers, ein aufspringender Ball und der Unterschätzung der Flugbahn konnten die Gäste aus dem Nichts das 5:1 erzielen. Christoph Gässner überwand dann mit einem Heber Falko Beilecke. 
Im zweiten Spielabschnitt ging es wieder schnell, Langer Pass auf der rechten Seite Thomas Hager bediente Christian Mittenzwei und Mithilfe des Innenpfostens stand es nun mittlerweile 6:1 (54.) Und wieder leiteten die Gäste einen Treffer ein David Sachse spielte in die Füsse von Christian Mittenzwei, der Tobias Hädrich bediente und dessen Schuß ließ Edgar Matzke durch die Handschuh rutschen (55.). Die nächste halbe Stunde bestimmte die Chancenverwertung, den was man auch versuchte, Gegenspieler, Torwart oder Latte und Pfosten standen im Weg. So daß es eines Gewaltschuß aus der zweiten Reihe von Rene Steuernagel war der dieses Nachholespiel mit seinem längst überfälligen Tor, beendete. Mit 8:1 konnte der überforderte Gast besiegt werden. Ein Grundstein war gelegt und der nächste Dreier könnte die erhoffte Schale bringen.

Schiedsrichter: Norbert Maciejewski



vorgezogenes Punktspiel
22. Spieltag
SSV
 Markranstädt - Kickers 94 Markkleeberg   5:0 (2:0)

Aufstellung:
Klimas - Kipping (55. Bittner) - Krosse, Junge, Tautenhahn, Hager (80. Gerstäcker) - Saumsiegel, Hädrich (66. Kreyßig) - Steuernagel - Mittenzwei, Wienke (55. Kluge)

Torfolge:  1:0 Mittenzwei (8.), 2:0 Steuernagel (33.), 3:0 Mittenzwei (75.), 4:0 Tautenhahn (77.), 5:0 Kluge (87.)

Verwarnungen: -keine-

Ecken:  10:3 (5:1)
Fouls: 6:4 (5:2)
Abseits:
0:0
Freistöße:
4:6 (2:5)
Einwürfe: 17:16 (8:5)
Flanken:
14:6 (5:4)
Torabschlüsse:
27:5 (13:2)
auf´s Tor:
17:2 (6:0)

Rückpässe zu TW:
10:5 (5:2)

Spielbericht:  Am Ende war es ein einseitiges Spiel unter Flutlicht auf dem Kunstrasen. Nach der schnellen Führung durch Christian Mittenzwei, der sich nach einem langen Paß von Thomas Krosse gut gegen Steffen Tänzer durchsetzt und den Abschluß aus der Drehung erfolgreich abschloß. Danach hatten die Gäste ihre Möglichkeiten, immer wieder setzten sich Klatt und Liebmann gut durch doch im Abschluß haperte es, die größte Möglichkeit jedoch hatte Markus Schmidt als er nach einer Ecke kurz vor der Torlinie etwas zu spät kam und den Ball dadurch nicht drücken konnte, deswegen ging er unkontrolliert drüber. Mit dem 2:0 durch Rene Steuernagel war jedoch Schluß. Sascha Tautenhahn spielte Christian Mittenzwei in der Zentrale an und dieser leitete auf Rene Steuernagel weiter, dessen satter Fernschuß sah Diego Mießner im Tor gar nicht erst kommen. 
Ohne Wechsel begannen die Hausherren die zweite Hälfte, diese folgten zehn Minuten später und dann gleich doppelt. Kluge und Bittner kamen und Kipping und Wienke bekamen ihre Pause. Viele Torchancen folgten, jedoch waren weitere Tore bisher Fehlanzeige, Klatt verletzte sich ohne gegnerische Einwirkung. In der letzten Viertelstunde drehte der SSV nochmals auf.
Zuerst schloß Christian Mittenzwei in die kurze Ecke trocken ab, nachdem er zwei Verfolger im Zweikampf stehen ließ, danach tunnelte Sascha Tautenhahn an der rechten Strafraumgrenze einen Kickers Verteidiger um dann mit dem Außenrist ins lange Eck, das 4:0 zu erzielen. Beide Tore lagen nur zwei Minuten auseinander. Denn Schlußpunkt setzte Peer Kluge, vorausgegangen war ein blitzartiger Angriff über die linke Seite. Stefan Junge schlug den Ball aus dem Strafraum, Christian Mittenzwei verlängerte mit dem Kopf auf die Außenbahn, wo Rene Steuernagel zum Sprint ansetzte, locker seine Verfolger abschüttelte um dann flach in die Mitte zu spielen wo Peer Kluge sich die Ecke aussuchen konnte. 
Somit ist die Generalprobe für das Pokalfinale erfolgreich abgeschlossen wurden.

Schiedsrichter: Andreas Clauß



21. Spieltag
SV
 Lok Engelsdorf - SSV Markranstädt    1:2 (0:1)

Aufstellung:  Beilecke - Kipping - Krosse, Junge, Bannert (88. Kreyßig), Hager - Saumsiegel, Tautenhahn - Hädrich (67. Grübner) - Mittenzwei, Steuernagel

Torfolge:  
0:1, 0:2 Mittenzwei (16., 58.), 1:2 Lehmann (61.)  

Verwarnungen:
2x Lok Engelsdorf

Statistik: ...folgt...
Ecken: 3:13 (1:7)
Fouls: 11:10 (6:4)
Abseits:
1:2 (0:1)
Freistöße:
12:12 (5:6)
Einwürfe: 18:20 (9:11)
Flanken:
9:13 (7:8)
Torabschlüsse:
14:20 (6:9)
auf´s Tor:
7:13 (3:6)

Rückpässe zu TW:
5:9
 (5:6)

Spielbericht:   90 Minuten Dauerregen auf Feld 1 in Engelsdorf erkämpfte sich unsere Mannschaft einen knappen 2:1 Auswärtssieg, da man vergaß den Sack zu zumachen. Stattdessen traf man noch Latte und Pfosten und patzte gegen Ende und hatte Glück, das beim letzten Angriff Thomas Kreyßig  den Ball noch von der Torlinie schlagen konnte. Doch der Reihe nach:
Die Gastgeber mit dem besseren Start und einer Flanke von links, Marko Sorgatz flankt und Holm Geißler steht frei vor Falko Beilecke der stark hält. Unser erster Angriff hatte Erfolg, den der Steilpaß von Stefan Junge kam durch und Christian Mittenzwei, in Abseitsverdächtiger Position, geht allein auf Holger Kreitz los, umspielt ihn und drückt den Ball über die verwaiste Torlinie. Es wurde ein offener Schlagabtausch, den beide Mannschaften schenkten sich nichts. Auf beiden Seiten gab es Chancen, doch es blieb bis zum Pausenpfiff beim 0:1.
Nach dem Seitenwechsel hatte unsere Mannschaft den besseren Start, über rechts dringt Christian Mittenzwei in den Strafraum ein, im Fallen spielt er zurück, Rene Steuernagel mit Hacke zu Thomas Krosse, dessen Abschluß prallte von der Latte ab und Tobias Hädrichs Nachschuß wurde zur Ecke abgefälscht.  Kurz danach spielt Oliver Saumsiegel auf den eingerückten Thomas Hager und der setzt Christian Mittenzwei in Szene, aus 18 Metern trifft dieser mit einem satten Flachschuß ins lange Eck. Bis dato war in der zweiten Hälfte von den Gastgebern nicht viel zu sehen, doch mit einem Freistoß und dem Anschlußtreffer (61.)kamen sie zurück und kämpften bis zum Ende um einen Punktgewinn. Doch wir hätten weiter machen können, nach Ecke von Rene Steuernagel und der Verlängerung von Thomas Krosse köpfte unser Goalgetter knapp daneben. Eine Viertelstunde vorm Ende konnte Engelsdorf zweimal gefährliche Angriffe starten, doch noch blieb es bei der knappen Führung. Im Gegenzug traf Rene Steuernagel mit einem Fernschuß nur den Pfosten. Um Zeit zu schinden kam in der 88. Minute Thomas Kreyßig für Uwe Bannert. Beim letzten Angriff hätte Marko Sorgatz fast getroffen, den unser Keeper kam raus und rief das er ihn haben wollte, rutschte aber drunter weg und Marko Sorgatz schoß aufs leere Tor, traf aber nicht voll und somit konnte Thomas Kreyßig den Ball noch von der Torlinie schlagen. Schlußpfiff

Schiedsrichter: Martin Mentzel


Pokalhalbfinale
SSV
 Markranstädt - SV Lok Engelsdorf    7:1 (3:1)

Aufstellung:  Gödt - Kipping - Krosse (63. Kreyßig)), Junge, Korb, Hager - Saumsiegel (78. Hädrich), Tautenhahn (46. Kluge) - A. Müller - Wienke (46. Steuernagel), Mittenzwei

Verwarnungen:
  Lange (SV Lok Engelsdorf)

Torfolge:  1:0, 2:0 A.Müller (10., 16.), 2:1 M.Sorgatz (22.), 3:1, 4:1, 6:1 Mittenzwei (35.,56., 78.), 5:1 A. Müller (65.). 7:1 Steuernagel (80.)

Spielbericht:
  .Im zweiten Halbfinalspiel gewann der Favorit am Ende klar mit 7:1 im h eimischen Stadion. Diesmal durfte man sogar auf dem Hauptfeld im Stadion am Bad ran und zeigte den Gästen, wie man auf einem ebenen Fußballplatz Fussball zelebrieren kann. Doch eh es soweit war und man den Gegner demoralisierte sahen die handverlesenen 25 Zuschauer in der wersten Hälfte ein offenes Spiel wo die Gäste aus Engelsdorf sogar das erste Tor erzielten. Jedoch stand der Torschütze Marko Sorgatz beim Anspiel leicht im Abseits. In der 10. Spielminute machte Andy Müller mit einem Kopfball nach Flanke von Thomas Hager das 1:0. Diesem folgte wenig später das nächste Tor, diesmal wurde Andy Müller von Florian Korb in Szene gesetzt. Die Gäste spielten weiter mit offenem Visier und belohnte sich mit dem Anschlußtreffer. Unsere Abwehr bekam den Ball nicht weg vom Strafraum und Libero Rico Kipping rutschte weg, Rocco Andrich schnappte sich die Kugel und spielte auf Marko Sorgatz, dessen Schuß aus der Drehung ging aufs kurze Eck war unserem Keeper verdeckt, so daß er letztlich zu spät kam um eventuell das Geschoß zu entschärfen. Der SSV antwortete mit ihrem Torjäger, Christian Mittenzwei wurde von Andy Müller an der rechten Außenlinie lang geschickt, ein Haken und das Eindringen in den Strafraum war eins. Ein trockener Schuß ins lange Eck und Torwart Holger Kreitz war zum dritten Mal geschlagen. Mit diesem Ergebnis ging es in die wohl verdiente Pause. 
Im zweiten Spielabschnitt ging es nur in eine Richtung und die Gäste gaben sich auf. Zweimal war es Christian Mittenzwei der das Eegebnis nach oben zu korrigieren. Auch Andy Müller hielt mit und machte ebenso seinen dritten Treffer. Den Schlußpunkt setzte der eingewechselte Rene Steuernagel mit einem Heber zum 7:1-Endstand. In den letzten zehn Minuten zeigte sich aber auch die andere Seite des SSV´s, den vielversprechende Angriffe wurden liegen gelassen und der besser postierte Mitspieler übersehen. Darauf kann man bei der Höhe des Ergebnisses drüber weg seheh, aber es kommen auch wieder andere Spiele. Am gestrigen Mittwoch stand der Einzug ins Pokalfinale im Fokus, das diesmal in Burghausen ausgetragen wird. Dort trifft unser SSV
 auf die Kickers aus Markkleeberg.

Ecken: 10:3 (4:1)
Fouls: 5:5 (2:3)
Abseits: 
3:4 (1:2)
Freistöße: 
9:9 (5:4)
Einwürfe: 17:13 (8:9)
Flanken: 
12:5 (6:3)
Torabschlüsse: 
22:7 (11:5)
auf´s Tor: 
12:6 (8:5)

Rückpässe zu TW: 
1:1 (1:0)




18. Spieltag
SG
 Rotation 1950 Leipzig - SSV Markranstädt   0:6 (0:3)

Aufstellung:   Klimas - Kipping - Krosse (64. Gerstäcker/80. Krosse), Korb, Wuttke (46. Kluge), Tautenhahn - Saumsiegel, Junge (76. Wuttke) - Kujat - Steuernagel, Sperling (46. Hager)

Verwarnungen:
Meyer (Rotation)

Torfolge:
0:1 Sperling (21.), 0:2 Krosse (31.), 0:3 Kujat (37.), 0:4, 0:5 Kluge (47./56.), 0:6 Saumsiegel (63.)

Ecken: 0:4 (0:0)
Fouls: 8:9 (4:5)
Abseits: 
5:3 (4:2)
Freistöße: 
13:14 (7:9)
Einwürfe: 26:26 (16:15)
Flanken: 
3:5 (1:2)
Torabschlüsse:
10:29 (5:12)
auf´s Tor:
1:16 (0:5)

Rückpässe zu TW:
0:10 (0:2)



Spielbericht:  
In den ersten zwanzig Minuten war es ein Spiel auf Augenhöhe, beide Mannschaften schenkten sich nichts und kämpften um jeden Ball, auch die Chancenverteilung war ausgeglichen. In der 21. Spielminute wurde Rene Steuernagel von Stefan Junge in den Raum geschickt, eine geschickte Körpertäuschung und der Abschluß aufs kurze Eck von Rene Steuernagel waren eins. Keeper Mario Weiser konnte das Geschoss abklatschen lassen. Dort stand jedoch Jens Sperling goldrichtig und schlenzte den Ball aus spitzem Winkel ins lange Eck (21.). Nun drückten die Gäste aufs Tempo und bekamen das Spiel immer mehr in den Griff. Zehn Minuten später spielte Sascha Tautenhahn flach den Ball an der 16-Meter-Linie entlang auf Thomas Krosse, dieser schoß direkt aus der Drehung und fand das Loch in der Abwehr. Der Ball trudelte ins lange Eck (31.). Die Gastgeber nun Mutlos und verzweifelt, da ihre Angriffe meist im Abseits endeten. Ein Handfreistoß brachte den nächsten und vorentscheidenden Treffer, Dieser Freistoß wurde kurz ausgeführt zwischen Thomas Krosse und Oliver Saumsiegel, der Kapitän spielte den Ball per Hacke zurück zu Thomas Krosse. Danach schlenzte er den Ball hoch auf Höhe des Strafraumes, wo Ronny Kujat per Kopf verlängerte, der Kopfball schlug unter der Querlatte zum 0:3-Pausenstand ein. 
Während der Pause brachte Trainer Holger Preibisch zwei neue Leute, Thomas Hager und Peer Kluge ersetzten Jens Sperling und Jens Wuttke. Gleich der erste Angriff nach Wiederanpfiff hatte Erfolg, Ronny Kujat bediente Peer Kluge, der von rechts in den Strafraum eindrang. Beim ersten Versuch scheiterte er noch an Torwart Weiser, doch den Nachschuss lupfte er über diesen hinweg den Ball ins Tor (47.). In der zweiten Hälfte spielte der Gast all seine Routine aus und dominierte das Spiel nach Belieben. Doch auch der Schlendrian wurde immer mehr Spielbegleiter, so vergaben in der zweiten Hälfte Ronny Kujat, Peer Kluge und Rene Steuernagel hundertprozentige Chancen, was so gar nicht in ihr normales Spiel passte. Doch auch weitere Tore fielen. Peer Kluge erhöhte in der 56. Minute auf 0:5, als er einen Steuernagel Abschluß, den der Keeper abwehrte und ihm vor den Fuß sprang, zurecht. Bevor er dann einschob. Der Endstand folgte in der 63. Minute, als Rene Steuernagels Eckball auf dem Kopf von Oliver Saumsiegel segelte und dieser nur abtropfen lassen musste. Am Ende war der Sieg gerecht, auch in dieser unerwarteten Höhe. Aber es hätte auch noch ein Debakel der Hausherren geben können. Torjäger Rene Heusel war bei Florian Korb gut aufgehoben und ging in der 70. Minute frustiert vom Feld.

Schiedsrichter:
Christian Naumann




17.
 Spieltag
SSV Markranstädt - VfB Zwenkau 02     4:0 (1:0)

Aufstellung:  Beilecke - Kipping - Krosse, Kreyßig (46. Kluge), Bannert, Steuernagel - Saumsiegel, Junge - Mittenzwei - Grübner, Sperling

Verwarnungen:   1 (Zwenkau)

Torfolge:
 1:0 Mittenzwei (45.), 2:0 Sperling (50.), 3:0 Saumsiegel (60.), 4:0 Kluge (73.)

Schiedsrichter: Kai Wang



16. Spieltag
KSC
 1864 Leipzig - SSV Markranstädt 2:2 (1:2)

Aufstellung:  Beilecke - Kipping - Hager, Korb, Wuttke (75. Grübner), Tautenhahn - Saumsiegel, Junge - Krosse - Steuernagel, Mittenzwei

Verwarnungen:
 Kratz, Krassmann (KSC), Tautenhahn (SSV)
Ampelkarte: Krassmann (KSC)

Torfolge:
 1:0 Peinke (9.), 1:1, 1:2 Mittenzwei  (27., 45./FE), 2:2 Gläser (50.)

Spielbericht: Das war zuwenig, SSV. Ohne seinen Trainer sprang nur ein mageres 2:2 gegen den KSC heraus. Damit ist das große Ziel Verlustpunktfrei durch die Saison zu kommen dahin. KSC, da war doch was. Auch in der letzten Saison war es diese Mannschaft die uns in die Suppe spuckte. Wie auch damals konnten sich die Akteure nicht mehr straffen, war die erste Hälfte noch ansehbar, verflachte die Partie in der zweiten Hälfte zusehends. Nach der Führung durch einen Schuß aus der 2. Reihe durch Martin Peinke, der im ersten Versuch noch seinen Meister in Falko Beilecke fand, hatte dieser beim Nachschuß keine Chance. Doch unsere Mannschaft zeigte Moral fand zurück und die Eingabe von Thomas Hager fand den Fuß von Torjäger Christian Mittenzwei, welcher damit dann ausglich. Eine nächste Chance ergab sich wenig später, als Jens Wuttke vorn auftauchte, doch den Ball nicht traf. Da war mehr drin. Mit dem Halbzeitpfiff dann doch noch unsere Führung, Rene Steuernagel wurde im Strafraum von den Füßen geholt, den fälligen Elfmeter verwandelte Christian Mittenzwei indem er den Ball unter der Latte platzierte. Diese Führung sollte Selbstsicherheit geben.
Doch die Verwandlung fand in der Pause statt, warum, wieso wird in den nächsten Tagen analysiert. Gleich der erste Angriff der Gastgeber wurde durch unser Zutun erst gefährlich, da Stürmer Christian Selzer nun Rico Kipping im Strafraum unter Druck setzte und dann fiel. Zuviel theatralik entschied Schiedsrichter Marcel Sindermann und verweigerte den Strafstoß. Doch wenig später glich Mario Gläser mit einem Flachschuß ins lange Eck aus. Völlig frei tauchte er auf der rechten Seite auf. Die vierzig verbleibenden Minuten kämpften die Hausherren um diese Punkteteilung. Da unsere offensive Ausbeute überschaubar blieb , konnten die Knautkleeberger diesen Punkt, wie einen Sieg feiern.

Schiedsrichter: Marcel Sindermann





Pokalviertelfinale
SG
 Rotation 1950 - SSV Markranstädt   1:5  (0:0)

Aufstellung: Gödt - Kipping - Tautenhahn, Kreyßig (52. Kluge), Junge, Hager - Saumsiegel, Krosse - Seik - Wienke (68. Grübner), Steuernagel (77. Sperling)

Verwarnungen:
Freyer, Ferl (Rotation), Hager (SSV)

Torfolge:  
1:0 Freyer (56.), 1:1 Kluge (57.), 1:2 Steuernagel (60.), 1:3 Krosse (65.), 1:4 Hager (70.), 1:5 Tautenhahn (82.)

Ecken: 3:3 (3:1)
Fouls: 11:12 (7:7)
Abseits:
5:3 (3:1)
Freistöße: 
15:15 (7:10)
Einwürfe: 24:38 (14:23)
Flanken:
2:9 (0:2)
Torabschlüsse: 
9:20 (4:8)
auf´s Tor: 
7:10 (4:1)

Rückpässe zu TW: 
2:6 (1:3)

Spielbericht: Im Kampf um den Einzug ins Halbfinale des Stadtpokales trafen die beiden Spitzenteam der höchsten Altherrenliga aufeinander. Die Gastgeber stellten ihren kleinen Kunstrasenplatz zur Verfügung und in der ersten Hälfte wurde es ein enges Spiel. Beide Mannschaften waren dafür ausgelegt nicht den ersten Fehler zu machen. Die Gastgeber hatten durch ihren Kapitän Martin Freyer auch die größte Chance, als dieser von Rene Heusel frei gespielt wurde. Doch Torwart Nicky Gödt warf sich ihm an der Strafraumgrenze in den Weg. Unsere offensive Ausbeute ging meistens am Tor von Martin Gromke vorbei. Mit dem torlosen Unentschieden ging es in die Pause. In dieser ging es hauptsächlich darum, darf ein Spieler der ausgewechselt wurde wieder eingewechselt werden. Doch der Schiedsrichter Rene Eggert ging an den Computer und brachte Klarheit ins Dunkel, Die Regeln wurden vor Saisonbeginn geändert.
Kurz nach dem Seitenwechsel brachte Holger Preibisch Peer Kluge für Thomas Kreyßig. Doch zuerst gelang den Gastgebern die Führung, auf der linken Seite setzte sich Rene Heusel durch und passte zurück Richtung Elfmeterpunkt, Sascha Tautenhahn schlug beim Rettungsversuch drüber und Martin Freyer konnte unbewacht einschieben. Wer gegen den SSV ein Streichholz im Wald anzündend, braucht sich nicht zu wundern wenn er einen Waldbrand auslöst (Danke Krosso für diese tolle Phrase). Den nach dem Anstoss gab es Einwurf auf der linken Seite Höhe Fünfmeterraum. Kapitän Oliver Saumsiegel warf bis an den zweiten Pfosten und fand den Fuß von Peer Kluge, der postwendend den Ausgleich erzielte. Danach ging es schnell. Rene Steuernagel setzte sich auf der rechten Seite gut in Szene, wurde von Hendryk Seik toll eingesetzt, und spitzelte den Ball ins lange Eck und wenn der SSV erstmal führt....    setzen sie nach, bereits fünf Minuten nach der Führung machte Thomas Krosse das vorentscheidende 3:1. Thomas Hager hatte sich auf der linken Seite Luft verschafft und über Rene Steuernagel kam der Ball zum Torschützen. Wieder fünf Minuten später fasste sich Thomas Hager ein Herz und nach Doppelpass mit Hendryk Seik erzielte der Außenverteidiger das 4:1. Die Gastgeber waren geschockt und nicht in der Lage zu reagiern, wurden dann auch noch durch die Verletzung ihres Hüters deprimiert. In der Schlußphase traf dann auch der Innenverteidiger Sascha Tautenhahn ins Schwarze. Wieder einmal war es Peer Kluge der seinen Mitspieler peerfekt in Szene setzte. Der Einzug ins Halbfinale war somit für die Mannschaft von Trainer Holger Preibisch peerfekt. Im Halbfinale warten nun noch Lausen/Kickers 94, LSV SW/Engelsdorf und 1886/Fortuna im Lostopf, doch egal wer sich jetzt noch in den Weg stellt. Das Finale ist unser erklärtes Ziel

Schiedsrichter: Rene Eggert



14. Spieltag
SSV
 Markranstädt -Turbine Leipzig     2:0 U (GnA)

Am Freitag Nachmittag erreichte uns die Nachricht das die Gäste zum angesetzten Punktspiel nicht antreten werden. Somit gewinnen wir die Punkte am grünen Tisch.



13. Spieltag
Leipziger FC
 07 - SSV Markranstädt   0:7 (0:2)

Aufstellung:  
Klimas - Kipping - Krosse, Bannert (53. Kreyßig), Junge, Steuernagel - Hädrich, Tautenhahn (61. Kluge) - Kujat (74. Tautenhahn) - A. Müller, Wienke (46. Grübner)

Torfolge:
0:1, 0:2 A. Müller (9., 32.), 0:3 Grübner (49.), 0:4 A. Müller (60.), 0:5 Kluge (64.), 0:6 Kipping (66.), 0:7 Grübner (79.)

Spielbericht:  
Mit einem ungefährdeten 7:0 Auswärtssieg startete der Herbstmeister in die Rückrunde. Gegen den Tabellenletzten war der Sieg zu keiner Sekunde gefährdet. Andy Müller eröffnete bereits nach neun Minuten den Reigen, als er die Unsicherheit des Torwarts ausnutzte. Die Flanke von Thomas Krosse wollte der Torwart lautstark wegfangen, doch er griff ins Leere, dadurch war für Andy Müller in seinem Rücken der Weg frei. Bis zur Ergebnisverbesserung dauerte es jedoch bis zur 32. Minute, die spielerische Überlegenheit ´bis dato wurde nicht zu Ende geführt. Ein Lattenknaller von Sascha Tautenhahn weckte jedoch die Lebensgeister und wenig später schickte Tüte auf der rechten Seite Thomas Krosse in den Lauf, dessen Paß erreichte Ronny Kujat, der den freien Andy Müller sah und abspielte, der eiskalt auf 2:0 erhöhte. Mit diesem Ergebnis ging es in der Pause, wo es zum ersten Wechsel kam. Für Stefan Wienke spielte nun Jens Grübner, der gleich nach seiner Einwechslung eine Rene Steuernagel Eingabe zum 3:0 im Tornetz unterbrachte. In der 53. Minute bekam Uwe Bannert eine Pause und Thomas Kreyßig ersetzte ihn, gleich mit seinem ersten Paß in die Spitze leitete er das 4:0 von Andy Müller ein. Auch beim dritten Wechsel zeigte der Markranstädter Trainer sein Näschen. Die Einwechslung von Peer Kluge in der 61. Minute brachte in der 64. Minute das 5:0. Der eingewechselte Ex-Profi wurde von Andy Müller geschickt umspielte seinen Gegenspieler und schloß ins leere Tor ab. Auch der Abräumer unserer Abwehr konnte sich in der Torschützenliste eintragen. Nach einem Flankenlauf von Thomas Kreyßig passte dieser von der Grundlinie zurck, im ersten Versuch landete der Abschluß von Rico Kipping am Rücken des Gegners, beim zweiten Mal bewies er Auge. Gute zehn Minuten vor dem Ende stellte Jens Grübner den 7:0 Endstand her. 

Schiedsrichter:  
k.A.



FS-Spiel

SSV
 Markranstädt - TSG BW Großlehna   14:1 (7:1)

Aufstellung: Beilecke - Kipping - Krosse, Bannert, Tautenhahn, Hager (46. Gerstäcker/ 63. Hager) - Saumsiegel, Hädrich - Seik - Wienke (65. Sperling), Sperling (35. Grübner)

Torfolge: 1:0 Sperling (8.), 2:0 Tautenhahn (10.), 3:0 Seik (20.), 3:1 Zenker (28.), 4:1 Sperling (29.), 5:1 Seik (30.), 6:1 Wienke (32.), 7:1 Seik (41.), 8:1 Wienke (51.), 9:1, 10:1 Grübner (53./59.), 11:1 Seik (76.), 12:1, 13:1 Grübner (78./80.), 14:1 Hädrich (87.)

Spielbericht: Am Ende ein lockeres Trainingsspiel mit einer Torfolge im Minutentakt.Doch das Spiel war eher Nebensache, denn es ging nur um die Lockerung der Schluck und Essmuskeln. Die Vorbereitung des Nachganges hatte unser Volker Schwonke übernommen und Rico Kipping bewies auch, das er hinterm Grill eine gute Figur macht. 

Schiedsrichter: Andreas Raschke





Hallenstadtmeisterschaften 2018/19 in Markranstädt

Aufstellung:
Beilecke - Kipping (3), Saumsiegel, Krosse (1), Tautenhahn - Hädrich (3), Hager, Seik (2), A.Müller (4)

Turnierbericht:  Im diesjährigen Turnier um den Hallenstadtmeistertitel ließ der SSV Stötteritz keine Luft ran und sicherte sich zum ersten Male diese Trophäe. Im entscheidenden Spiel gegen den Titelverteidiger SSV Markranstädt mussten die Markranstädt unbedingt gewinnen und spielten sehr hoch, dies nutzten die Strietzer aus. Marco Wenk mit einem Kracher unter die Latte eröffnete den Torreigen. Rico Kipping glich mit einem Schuß ins kurze Eck aus. Andreas Hagen erzielte die erneute Führung der Strietzer. Vorentscheidend war dann der direkt verwandelte Eckball von Marco Wenk, der beste Torschütze Andre Krahmer machte dann den Deckel drauf, nachdem er einen Aufbau abfing und ins leere Tor schoß, da Falko Beilecke an der Mittellinie stand um eventuell offensiv tätig zu werden. Ansonsten war es ein packendes Turnier mit einem verdienten Sieger.
Alle Ergebnisse, Tabelle und Statistik findet ihr unter dem Button : Halle - HSM HLM






6. Altherrencup Großlehna

Aufstellung:
 Scholz - Saumsiegel (4), Tautenhahn (2), Kreyßig (2), Gerstäker (1), Hager (3), Hädrich (2), Krosse (1), Grübner (3)

Turnierbericht: Als Titelverteidiger gestartet und nach tollem Beginn, mit taktischer Glanzleistung im zweiten Spiel eingebrochen gegen Turnierveranstalter Großlehna. Im direkten Duell mit dem späteren Sieger SG Leipzig-Bienitz sah es die ersten Minuten sehr gut aus, doch selbst eine zweimalige Führung konnte nicht bis zum Ende gehalten werden und man wurde in den letzten zwei Minuten mit aufgerücktem Torwart ausgeguckt und abgeschossen durch den Turniertorschützenkönig. In unserem letzten Spiel zeigten wir Moral und siegten klar gegen den LSV Südwest 6:2. Der zu dieser Zeit dritte Platz wurde ohne unser zutun versilbert, den die Freizeitballer Leipzig hätten mit einem 3-Tore Differenzergebnis den Titel geholt, führten zwischendurch auch mit diesem Ergebnis und spielten trotzdem nur Unentschieden, was uns auf den zweiten Platz hob.

Ergebnisse:
1 SSV Markranstädt - SSV Kulkwitz 4:0
2 SG Lausen - LSV Südwest 0:3
3 SG Leipzig-Bienitz - TSG BW Großlehna 2:2
4 FB Leipzig - SSV Markranstädt 0:2
5 SSV Kulkwitz SG Lausen 1.7
6 LSV Südwest - SG Leipzig-Bienitz 1:3
7 TSG BW Großlehna - FB Leipzig 2:3
8 SSV Markranstädt - SG Lausen 3:1
9 SG Leipzig-Bienitz - SSV Kulkwitz 5:1
10 FB Leipzig LSV Südwest 4:4
11 TSG BW Großlehna - SSV Markranstädt 2:1
12 SG Lausen - SG Leipzig-Bienitz 2:5
13 SSV Kulkwitz - FB Leipzig 1:5
14 LSV Südwest - TSG BW Großlehna 4:2
15 SSV Markranstädt - SG Leipzig-Bienitz 2:5
16 FB Leipzig - SG Lausen 4:0
17 TSG BW Großlehna - SSV Kulkwitz 2:1
18 LSV Südwest - SSV Markranstädt 2:6
19 SG Leipzig-Bienitz - FB Leipzig 3:3
20 SG Lausen TSG BW Großlehna 4:3
21 SSV Kulkwitz - LSV Südwest 0:7

Tabelle:
1. SG Leipzig-Bienitz 23:12 14
2. SSV Markranstädt 18:10 12
3. FB Leipzig 19:12 11
4. TSG BW Großlehna 13:15 7
5. LSV Südwest 21:15 10
6. SG Lausen 15:19 6
7. SSV Kulkwitz 4:30 0

Bester Torschütze:  
Falko Henke  (SG
 Leipzig-Bienitz)  9 Tore
Bester Spieler: Michael Marsand (FB Leipzig)
Bester Torwart: --- (TSG BW Großlehna)





NH - 7. Spieltag
SSV
 Markranstädt - SG Rotation 1950 Leipzig     3:1 (0:1)

Aufstellung:  Klimas - Kipping - Hager (46. Tautenhahn), Korb, Junge, Krosse - Saumsiegel, Kluge (65. Sperling) - Hädrich - Steuernagel (84. Grübner), Seik 

Torfolge:
0:1 Heusel (4.), 1:1 Krosse (53.), 1:2 Steuernagel (81.), 1:3 Seik (90.+1)

Verwarnung:
2x Rotation

Spielbericht: Ein Fußballgott reichte den Gästen nicht gegen den SSV
 Markranstädt. Obwohl es für die Gäste vielversprechend anfing, Stefan Junge spielte zu Rico Kipping der Peer Kluge anspielte, leider passierte ihm etwas, was man nicht allzu oft sieht. Ein Ballverlust und der sprang Rene Heusel genau vor die Füße. Er umlief Keeper Rene Klimas und lochte ein. Mit der frühe Führung im Rücken stellten sie sich kompakt und spielten auf Konter. Der SSV erholte sich recht schnell und versuchte den Rückstand weg zu machen. Doch zuvor musste die Gäste noch ne bittre Pille schlugen. Den bereits in der 10. Minute musste ihr Keeper verletzt ausgewechselt werden. Deswegen opferten sie einen offensiven und stellten um auf Defensive. Doch außer ein Abschluß von Rene Steuernagel war bisher nicht auf der Habenseite, stattdessen nutzten die Gäste einen Ballverlust von Rico Kipping aus und Daniel Ferl tauchte allein vor Rene Klimas auf, doch der Lupferversuch ging schief. War das der Schlüssel, den auf einmal lief es wieder im Getriebe des SSV´s, Tobias Hädrich mit einem öffnenden Paß auf die rechte Seite, Hendryk Seik drang in den Strafraum ein und wollte uneigennützig für Peer Kluge auflegen, doch die gegnerische Abwehr war den berühmten Schritt schneller. Kurz vor der Pause war es ein Ballverlust von Oliver Saumsiegel und Rene Heusel und Maik Hänisch spielten sich erfolgreich in den Strafraum unserer mannschaft, doch Florian Korb konnte in letzter Sekunde klären. In der ersten Hälfte war viel Sand im Getriebe unseres Teams und die Gäste mit den besseren Möglichkeiten. Doch außer dem einen Treffer war bisher nichts nennenswertes passiert, der Tabellenführer war am Rande einer Niederlage, doch noch waren 45 Minuten Zeit.
Zur Pause brachte Holger Preibisch Sascha Tautenhahn für Thomas Hager. Marcel Werner foulte an der Außenlinie Peer Kluge und sah dafür Gelb, wenig später musste der Gefoulte jedoch passen. Kurz nach dieser Szene spielte Hendryk Seik auf Rene Steuernagel und dessen halbhohe Eingabe drückte Thomas Krosse mit einem Flughechtkopfball über die Linie zum längst überfälligem Ausgleich. Wieder war es Rene Steuernagel der einen Abschluß nur übers Gebälk befördern konnte. Wenig später spielte Oliver Saumsiegel in den Lauf von Thomas Krosse, der sich mit einer maßgenauen Flanke auf den kopf von Rene Steuernagel für dessen Vorlage zum Ausgleich bedankte. Diesmal köpfte Rene Steuernagel ein (77.). Der Torschütze verließ sechs Minuten vor dem Ende das Feld für Jens Grübner. Im letzten Angriff gab es nochmal was zu feiern, denn nach dem Paß von Florian Korb machte Hendryk Seik das 3:1 (90.+1). In der zweiten Hälfte waren die Gäste defensiv gefordert und konnten sich kaum befreien, deswegen war es letztlich ein verdienter Sieg der Gastgeber.


Schiedsrichter:
 Kai Hebestreit



13. Spieltag
SV
 Fortuna 02 Leipzig - SSV Markranstädt    0:5 (0:4)

Aufstellung:  Gödt - Korb - Tautenhahn, Bannert (57. Kreyßig), Junge, Krosse (75. Gerstäcker) - Saumsiegel, Hädrich - A.Müller - Grübner (46. Sperling), Mittenzwei

Torfolge:  
0:1, 0:2, 0:3, 0:4 Mittenzwei (17., 25., 27./FE, 38.), 0:5 Saumsiegel (90./FE)

Spielbericht:
-entfällt-

Schiedsrichter:
Kai Rachner


 
11. Spieltag
Kickers 94 Markkleeberg - SSV
 Markranstädt 1:4 (0:3)

Aufstellung:
  Beilecke - Bittner - Tautenhahn, Bannert (59. Kreyßig), Junge, Hager (66. Gerstäcker) - Hädrich (69. Seik), Kluge - Steuernagel - Mittenzwei, Seik (46. Grübner)

Verwarnungen: Hädrich (SSV)

Torfolge:   0:1 Mittenzwei (4.), 0:2 Hager (8.), 0:3 Mittenzwei (38./FE), 1:3 Goly (49./HE), 1:4 Mittenzwei (56.)

Spielbericht:  
Hoffnungsfrohe Kickers wollten uns den Schneid abkaufen, was leider durch den Schnellstart unserer Elf etwas nach hinten los ging. Denn bereits in der 4. Minute klingte es im Kasten von Torwart Ulf
 Knop. Torjäger Christian Mittenzwei hatte nach Pass von Peer Kluge zugeschlagen. Bevor Peer Kluge unseren Torjäger auflegen konnte hatten sich auch Rene Steuernagel und Hendryk Seik am Aufbau dieser Szene beteiligt. Wenig später erhöhten wir durch Thomas Hager auf 0:2. Einwurf auf den späteren Torschützen, kurz zu Rene Steuernagel. Mittlerweile war Thomas Hager eingelaufen, bekam den Ball von Rene Steuernagel auf den Fuß gelegt und traf zum 0:2. Nun kamen die Kickers aber auch mal zu Potte. Meistens eingeleitet durch Standartsituationen. Thomas Goly setzte einen Freistoß neben das Tor. Christain Mittenzweis Eingabe verpasst Thomas Hager, doch Rene Steuernagel kam hinter ihm zum Abschluß. Torwart Knop hält das Geschoss. Nach Foul an Marcel Hensgen erhielt Tobias Hädrich den gelben Karton gezeigt und wandelte danach, bis zu seiner Auswechslung auf schmalem Grat. Nach einem Foul an Christain Mittenzwei, zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt und unser Torjäger übernahm die Verantwortung. Eigentlich sollte der Gefoulte ja nicht selbst.... Doch Christian Mittenzwei warf den Ballast ab und erhöhte auf 0:3. Während des Pausentees wechselte unser Trainerkompetenzteam aus und brachte Jens Grübner für Hendryk Seik. Mit einer kuriosen Entscheidung des Referees begann die zweite Hälfte. Handspiel von uwe Bannert außerhalb des Strafraumes, doch der Mann in "Schwarz" gab Elfmeter. Diesen verwandelte Thomas Goly zum zwischenzweitlichen 1:3. Mit dem schönsten Spielzug dann die Entscheidung. Andre Bittners Pass auf Peer Kluge, weiter zu Thomas Hager und dieser schickte Rene Steuernagel auf der rechten Seite. Dessen Flanke drückte Christian Mittenzwei, mit einer arobatischen Direktabnahme (bei deren man beim Zuschauen schon schlecht wird), über die Linie. 

Schiedsrichter:
 Dennis Kowalkowska




10. Spieltag
SSV
 Markranstädt - SV Lok Engelsdorf   6:1 (1:1)

Aufstellung:  Klimas - Bittner - Junge, Bannert, Korb (58. Wuttke), Gerstäcker (46. Krosse) - Kluge, Hädrich - Steuernagel (60. Grübner) - Mittenzwei, Seik (72. Steuernagel)

Verwarnungen:
Hädrich (SSV)

Torfolge:
1:0 Mittenzwei (5.), 1:1 Frommolt (30.), 2:1 Steuernagel (48.), 3:1 Seik (55.), 4:1 Kluge (59.), 5:1 Grübner (63.), 6:1 Seik (72.)

Ecken: 10:2 (3:1)
Fouls: 10:10 (5:5)
Abseits: 
6:1 (3:1)
Freistöße:
11:16 (6:8)
Einwürfe: 7:12 (3:8)
Flanken: 
9:2 (6:1)
Torabschlüsse:
21:6 (10:3)
auf´s Tor: 
19:5 (8:3)

Rückpässe zu TW: 
5:4 (1:2)

Spielbericht: Die Partie begann für uns mit einem Paukenschlag, denn gleich einer der ersten Angriffe wurde von Christian Mittenzwei erfolgreich vollendet. Mit dieser Führung im Rücken spielte es sich beruhigender. In der ersten Halbzeit hatten wir zwar noch einige gute Einschussmöglichkeiten, doch weder Hendryk Seik, Rene Steuernagel und Christian Mittenzwei gelang es in der Folgezeit den Keeper der Engelsdorfer zu überwinden. Diese hatten nur wenige Offensivaktionen, nutzten jedoch eine zum vorübergehenden Ausgleich. Marko Sorgatz gewann den Ball auf der linken Seite und flankte in den Strafraum, dort hatte sich Jörg Frommolt frei gemacht und verlängerte per Kopf die Eingabe ins lange Eck. So blieb es bis zum Pausentee.
Wie auch in der ersten Hälfte gelang es uns aktiv loszulegen. Peer Kluge bediente Christian Mittenzwei, dieser wollte den Ball von Hendryk Seik als Doppelpass zurück, der sich jedoch anders entschied und für Rene Steuernagel auf der anderen Seite auflegte. Dessen Hammer senkte sich in den Winkel, da war keine Abwehrmöglichkeit für den Engelsdorfer Schlussmann Michael Schuhmann. Was uns bei unseren Abschlußchancen in der ersten Hälfte nicht gelang klappte nun bis Mitte der zweiten Hälfte und fast jeder Angriff wurde erfolgreich abgeschlossen. Nach zwei Vorlagen machte Hendryk Seik dann sein Tor, als er die Eingabe von Rene Steuernagel vor die Füße gelegt bekam. Doch bevor Rene Steuernagel auflegen konnte war es ein überragender Diagonalball von Peer Kluge, über den ganzen Platz, der ihn in diese hervoragende Position brachte. Peer Kluge machte danach nach Doppelpass mit Thomas Krosse das 4:1. Wieder war Peer Kluge der Vorvorleger: Pass zu Hendryk Seik der im Strafraum am Keeper vorbei für Jens Grübner auflegte. Mit dem letzten Treffer der Partie durch Hendryk Seik war dann auch Schluss mit dem Angriffsfussball. Die letzte Viertelstunde plätscherte so dahin. Doch die Demonstration der Stärke zu Beginn der zweiten Hälfte war beeindruckend.

Schiedsrichter:
 Jörg Gartemann



3.HR
 Stadtpokal
SG Olympia 1896 Leipzig - SSV Markranstädt   2:3 (1:1)

Aufstellung:  
Beilecke - Kipping - Hager (89. Kreyßig), Tautenhahn, Korb, Seik - Saumsiegel, Hädrich - A.Müller - Mittenzwei, Wienke (62. Sperling)

Verwarnungen:  
Saumsiegel, Hädrich (SSV), 4 und 10 (Olympia)

Torfolge:
1:0 Heintze (.), 1:1 A. Müller (39.), 1:2 Sperling (72.), 2:2 Vollmann (80.), 2:3 Saumsiegel (89.)

bes. Vorkommnis:  
Mittenzwei (SSV) schießt Foulelfmeter an den Pfosten (77.)

Ecken: 2:5 (1:0)
Fouls: 9:8 (5:6)
Abseits: 
2:1 (1:0)
Freistöße: 
9:11 (6:6)
Flanken: 
7:4 (3:0)
Einwürfe: 
11:20 (8:11)
Torabschlüsse: 
14:21 (8:8)
auf´s Tor: 
5:12 (4:4)

Rückpässe zu TW: 
3:3 (2:1)


Spielbericht:
Es war das erwartet schwere Spiel, das alle Attribute eines Pokalfights beinhaltete. Torwartfehler, Führung beider Mannschaften, sowie der Ausgleich wenig später. Jubel und Beschimpfungen und der Knockout einer Mannschaft kurz vor Schluß. Olympia war im Gegensatz zum Punktspiel vor vier Tagen nicht nur auf dem Papier, sondern auch auf dem Feld voll besetzt. Zeigte aber zur Beginn der zweiten Hälfte auch nicht vorhandene Regelkunde. Denn anders als in Meisterschaftsspielen darf man im Pokal nicht wieder einen ausgewechselten Spieler wieder einwechseln. Dies wusste auch der Referee und schickte den betreffenden Spieler wieder runter, was uns dann wieder als Arroganz ausgelegt wurde.
Im Spiel waren die Hausherren in der ersten Hälfte mindestens ebenbürtig. Gingen nach einem Ballverlust vor dem Strafraum und denn Pass zur Grundlinie auch in Führung, den Rückpass drückte Heintze über die Linie. Sechs Minuten vor der Pause jedoch der völlig verdiente Ausgleich. Rico Kipping schaufelte den Ball weit und hoch in den Strafraum, Torwart Edgar Metzke hatte ihn fast schon sicher, doch im Auslaufen verlor er den Ball und Andy Müller nutzte den Patzer aus. 
Weiter ging es in Hälfte Zwei mit Chancen auf beiden Seiten, bei einer Großchance der Olympiaspieler blieb der abschließende Patrick Bick im Zweikampf mit Florian Korb liegen, die Gastgeber wollte Elfmeter, den ihnen der Schiedsrichter verweigerte. Das der gefoulte Spieler dann auch noch verletzt ausgewechselt werden musste brachte die Betreuer immer mehr gegen uns auf. Dann stach der Joker, Die Eingabe von Andy Müller senkte sich genau auf den Kopf von Jens Sperling, der ziemlich allein am langen Pfosten stand. Die Favoritenführung hätte auch noch ausgebaut werden können, denn Andy Müller holte einen Elfmeter heraus, den Torjäger Christian Mittenzwei aber leider an den Pfosten setzte. Dies nutzten nun die Hausherren aus, als sie zehn Minuten vor Schluß den Ausgleich einköpften. Vollmann gewann das Kopfballduell gegen Florian Korb und ließ Falko Beilecke nicht den Hauch einer Chance. Die Zeit lief runter, der SSV
 lief sturm, wollte die Verlängerung nunbedingt verhindern und wurde belohnt. Ein Eckball in letzter Minute von der linken Seite getreten von Hendryk Seik segelte in den Strafraum, Kapitän Oliver Saumsiegel sprang in der Mitte am höchsten und fand die Lücke. Diesen Treffer konnten die Gastgeber nicht mehr reparieren, so erarbeitete sich der SSV in die nächste Pokalrunde, die am Buss-und Betttag ausgetragen wird.

Schiedsrichter:
 Sven Eschle




8. Spieltag
SG
 Olympia 1896 Leipzig - SSV Markranstädt   0:3 (0:1)

Aufstellung:  
Gödt - Kipping (75. Gerstäcker) - Hager (46. Tautenhahn), Bittner, Junge, Krosse - Saumsiegel, Korb - Hädrich (60. Grübner) - Seik, Kujat

Verwarnungen:  
Korb (SSV)

Torfolge:  
0:1, 0:2 Kujat (26., 54.), 0:3 Saumsiegel (60./FE)

Ecken: 1:14 (0:8)
Fouls: 11:7 (6:3)
Abseits: 
1:2 (0:2)
Freistöße: 
10:12 (6:6)
Flanken: 
3:13 (0:8)
Einwürfe: 
10:12 (5:7)
Torabschlüsse: 
6:30 (3:18)
auf´s Tor: 
2:17 (2:9)

Rückpässe zu TW: 
2:0 (0:0)


Spielbericht:
 Obwohl der Spielberichtsbogen aus den Nähten platzte, traten die Gastgeber mit nur 10 Akteuren an und machten uns dafür verantwortlich, weil wir einer losen Verlegungsanfrage nivht zustimmten. Überlegen von der ersten Minute traten wir auf, doch der Torwart der Gastgeber, Andre Brandt, hatte einen super Tag und entschärfte so manchen Abschluß und hielt somit seine Mannschaft im Spiel. Von 18 Torabschlüssen trafen wir in der ersten Halbzeit nur einmal ins Schwarze. Bevor dies geschah hatten die Gastgeber die dickste Chance. Nach einem Ballverlust in der eigenen Hälfte schalte Josip Pranjic am schnellsten und legte dann am Strafraum quer zu Michael Vollmann, der schoß an Nicky Gödt vorbei und der Ball sprang vom Pfosten zurück ins Feld. Fast im Gegenzug dann unsere Führung, Tobias Hädrich psste halbhoch von rechts nach links und Ronny Kujat köpfte ein. Ein weiterer Treffer wurde wegen Abseitsstellung berkannt.
Nach dem Seitenwechsel erhöhte Ronny Kujat auf 2:0, nachdem Oliver Saumsiegel am Strafraum eine Lücke fand und Stefan Junge bediente, dessen Eingabe versenkte unser Fußballgott. Andre Bittner wurde im Strafraum gelegt und Oliver Saumsiegel überwand scharf halbhoch nach links den Keeper. Bei den Gastgeber verließ dann Jens Hanrieder noch den Platz wegen einer Zerrung, doch den Raum den er öffnete konnten wir nicht mehr nutzen. 


Schiedsrichter:
 Alexander Bartsch




NH 4. Spieltag
SSV
 Markranstädt - Leipziger FC 07    10:0 (5:0)

Aufstellung: Gödt - Kipping - Krosse, Korb (60. Kreyßig), Junge, Hager (46. Gerstäcker) - Saumsiegel (46. Kujat), Hädrich - A. Müller - Mittenzwei, Wienke (46. Sperling)

Verwarnung:  
Kipping (SSV)

Torfolge:
1:0 A. Müller (5.), 2:0, 3:0, 4:0 Mittenzwei (9., 23., 30.), 5:0 A. Müller (41.), 6:0 Mittenzwei (59.), 7:0 A. Müller (70.), 8:0 Sperling (72.), 9:0 Mittenzwei (80.), 10:0 Klinger (90./ET)

Ecken: 9:3 (5:1)
Fouls: 4:6 (2:3)
Abseits: 
5:0 (3:0)
Freistöße:
5:8 (3:5)
Flanken: 
9:2 (5:1)
Einwürfe: 
16:11 (7:4)
Torabschlüsse:
31:7 (19:1)
auf´s Tor: 
21:3 (12:0)

Rückpässe zu TW: 
10:1 (3:0)

Spielbericht:  Die Gäste kamen ohne große Erwartungen nach Markranstädt und hatten erst in der zweiten Hälfte ab und an, die eine oder andere Abschlußchance. Doch bis dahin lief die Markranstädter Offensivmaschine auf Hochtouren. In der ersten Halbzeit eröffnete und beendete Andy Müller das Toreschiessen, zwischendrin steuerte Christian Mittenzwei einen sauberen Hattrick bei. Vorallem das 2:0 zeigte wie abgezockt der Gastgeber zu Werke ging. Nach Abschlag Nicky Gödt schoß Kapitän Oliver Saumsiegel aus der Distanz einfach mal drauf, Ersatzkeeper Detlef Scholz wehrte das Geschoß ab, Andy Müller versuchte sich als erster beim Nachschuß und traf den linken Pfosten, auch Stefan Wienkes Nachschuß klatschte an den gleichen, untypisch für unseren Torjäger das er seinen ersten Treffer nur abstaubte.
In der Pause wechselten die Hausherren gleich dreimal und die Neuen fügten sich ein.  In dieser Eingewöhnungsphase konnten die Gäste mal kontern und abschließen, doch Nicky Gödt parierte auch den oben in den Winkel abgeschlossenen Schuß mit Bravour zur Ecke. Die Tore fielen auf der anderen Seite. Vorerst waren es die gleichen Protagonisten. Christian Mittenzwei vom Punkt und Andy Müller erhöhten auf mittlerweile 7:0. Dann jubelte auch mal ein anderer, Jens Sperling konnte sich mit eintragen, bevor Christian Mittenzwei mit seinem fünften Treffer zuschlug. In der Schlußminute war es eine Eingabe von Stefan Junge, die sich der Leipziger Klinger selbst ins eigne Tor haute und somit den Endstand herstellte.

Schiedsrichter:
 Kai Hebenstreit



7. Spieltag
Leipziger SV
 Südwest - SSV Markranstädt     0:3 (0:2)

Aufstellung: Beilecke - Kipping - Tautenhahn, Bannert, Junge (65. Hädrich), Bittner - Saumsiegel, Hädrich (46. Wienke) - Steuernagel (81. Grübner) - Mittenzwei (81. Sperling), Seik

Torfolge: 0:1 Mittenzwei (6.), 0:2 Seik (42.), 0:3 Saumsiegel (75.)

Ecken:
3:6 (1:2)
Fouls: 6:6 (3:2)
Abseits: 
2:2 (1:0)
Freistöße: 
8:8 (2:4)
Flanken: 
5:7 (3:4)
Einwürfe: 
12:16 (7:14)
Torabschlüsse: 
9:20 (4:7)
auf´s Tor: 
2:10 (1:2)

Rückpässe zu TW:
3:6 (0:5)


Spielbericht:
Am siebten Spieltag setzte sich der favorisierte Gast aus Markranstädt gegen unbequeme Leipziger klar mit 3:0 durch. Schiedsrichter Thießen hatte nicht viel zu leiten, einzig die gelbe Karte für Kipping war übertrieben, da er in der ersten Hälfte nach Foul an Mittenzwei (selbe Situation) die Karte gegen Fanghänel nicht zog. Wo wir bei den Toren wären, das eben erwähnte Foul 18 Meter vorm Tor von Marko Reichel entfernt halblinks. Christian Mittenzwei machte es selbst und hob den Ball über die Mauer ins Eck. Danach waren beide bemüht doch ein weiteres Tor ließ auf sich warten, die Markranstädter das aktivere Team und mit Glück als eine Flanke von der linken Seite (Schattke) genau auf den Kopf von Karsten Günther kam, der völlig frei am langen Pfosten stand und den Ball neben das Tor köpfte. War das die Initialzündung, denn dann spielte der SSV
 wieder zielstrebiger. Oliver Saumsiegels Eingabe trifft Christian Mittenzwei im Fallen nicht richtig und der Ball geht übers Gebälk. Beim nächsten Angriff lief es dann wieder rund, Sascha Tautenhahn auf Tobias Hädrich, der auf der rechten Seite durchgeht und dann Christian Mittenzwei im Strafraum anspielt, der legt sich den Ball vor und vor dem herausstürzenden Keeper vorbei spielt, der Ball wäre auch ohne die Hilfe des von hinten anrennenden Hendryk Seik über die Linie gegangen (42.).
In der Pause kam es zum Wechsel bei den Gästen, Stefan Wienke spielte nun für Tobias Hädrich. Der erste Brüller war aber ein kurz ausgeführter Abstoß von Mike Fanghänel, sein Mitspieler übersah Christian Mittenzwei im Rücken und verlor den Ball gegen den Markranstädter Stürmer, der Abschluss geht übers Tor. Wenig später prüfte Christian Mittenzwei erneut den Keeper, aus sehr spitzem Winkel, quasi vor der Torauslinie schoss er drauf und der Keeper fingerte den Ball sich fast ins eigne Tor, doch die Abwehr war aufmerksam und klärte, danach musste der angeschlagene Stefan Junge raus und Tobias Hädrich bekam erneut die Chance. Bei einer Querablage auf Christian Mittenzwei verspringt dem wiedergenesenen Spieler der Ball, ein ganz selten zu beobachtenter Fakt bei ihm. Zweimal versuchte sich dann Rene Steuernagel doch das Tor blieb zugenagelt, bis zur 75. Minute. Eine Ecke von der rechten Seite, ausgeführt von Sascha Tautenhahn auf den Kopf von Oliver Saumsiegel, der seinen Gegenspieler anköpft und von da lupfte der Ball ins Tor zum 0:3. Ein Pfostenschuß von Jens Sperling war noch zu registrieren, danach pfiff der Schiedsrichter die einseitige Partie ab.

Schiedsrichter: Felix Thießen





2. Hauptrunde Stadtpokal
BSV
 Schönau 1983 - SSV Markranstädt    1:5 (1:1)

Aufstellung: Beilecke - Dinius - Choynacki (55. Tautenhahn), Bannert, Junge, Hager- Saumsiegel, Hädrich - 
A. Müller (46. Seik) - Steuernagel, Sperling (46. Korb)

Torfolge: 0:1 Maier (9./ET), 1:1 Junge (38./ET), 1:2 Korb (46.), 1:3 Seik (53.), 1:4 Tautenhahn (60.), 1:5 Hager (85.)

Spielbericht:
   In der ersten Hälfte taten sich die Gäste, die als haushohe Favoriten angereiste waren noch schwer. Einzig die beiden Eigentore auf beiden Seiten standen zu Buche. In der Halbzeit wechselte der SSV zweimal aus und die Joker stachen. Gleich in der ersten Minute auf dem Feld und schon schoss Florian Korb seine Mannschaftin Front, auch der zweite Einwechsler Hendryk Seik ließ sich nicht lumpen und traf zum zwischenzeitlichen 1:3 nach acht Minuten der zweiten Hälfte. Was zweimal klappte, könnte auch nochmal klappen, so die Devise vom Trainer der Gäste und er brachte in der 55. Minute Sascha Tautenhahn für Richard Choynacki. Fünf Minuten nach seiner Einwechslung traf auch dieser Joker zum 1:4. Denn Endstand erzielte Thomas Hager fünf Minuten vor dem Ende. Pflichtaufgabe erfüllt - mehr nicht. Auslosung am 19.10., mal sehen wenn "Fortuna" uns beschert.

Schiedsrichter: Gunter Steudel



6. Spieltag
SSV
 
Markranstädt - KSC 1864 Leipzig  2:0 (2:0)

Aufstellung: Klimas - Kipping - Tautenhahn, Junge (88. Bannert), Korb, Krosse (46. Hager) - Kluge, Saumsiegel -Hädrich (70. Grübner) - A.Müller, Seik

Torfolge: 1:0 Kluge (14.), 2:0 Saumsiegel (31./FE)

Ecken:
5:2 (2:2)
Fouls:
8:6 (4:3)
Abseits:
1:0 (0:0)
Freistöße:
6:10 (3:5)
Flanken:
7:3 (3:1)
Einwürfe:
13:10 (7:6)
Torabschlüsse:
13:6 (8:2)
auf´s Tor:
8:3 (6:2)

Spielbericht:
Erwartungsgemäß setzte sich der Favorit durch, der gegen seinen Angstgegner jedoch viel Mühe hatte. Zwei Halbzeiten die unterschiedlicher nicht sein konnten. Die Gäste setzten den ersten Aktionspunkt, als sie mit einem Freistoß aus 22 Metern, Keeper Rene Klimas prüften, da er denn Ball nicht festhalten konnte setzte Christian Selzer nach und fiel dann über unseren Keeper, der mittlerweile den Ball unter sich begrub. Dieses Achtungszeichen weckte die Lebensgeister unserer Mannschaft, ein langer Ball von Peer Kluge in den Lauf von Andy Müller. Vorm Torwart stoppte er narrte Torwart und nachrückenden Abwehrspieler, doch letztendlich verlor Andy Müller den Ball doch an den Torwart. Beim nächsten Angriff machten wir es besser, Tobias Hädrich auf links mit einem Pass in die Mitte, Andy Müller bediente Hendryk Seik, der dann in den Rücken der Abwehr spielte, dort kam Peer Kluge angelaufen und drosch den Ball in die Maschen. Die verdiente Führung. Auch der nächste Angriff hätte einen Treffer verdient gehabt, doch Torwart Marcus Walther lenkte das Geschoß von Florian Korb über die Latte zur Ecke. In der 31. Spielminute wurde Andy Müller im Strafraum unsanft zu Boden befördert, die Verantwortung für den fälligen Elfmeter übernahm Kapitän Oliver Saumsiegel. Er schoß halbhoch in die linke Ecke, der Torwart ahnte die Ecke, kam aber nicht ran, 2:0 für die Gastgeber, der letzte bemerkenswerte Angriff in Hälfte Eins wurde mal wieder von Tobias Hädrich eingeleitet, der per Außenrist Peer kluge bediente, dessen Versuch den Torwart mit einem Heber zu überwinden scheiterte. 
In der Pause wechselte Trainer Holger preibisch einmal aus, für Thomas Krosse spielte nun Thomas Hager. Der sich einige Male gut über seine Seite einbrachte, aber der letzte entscheidende Paß kam nur selten an. Da die Gäste aber auch nur selten sich offensiv einbringen konnte blieb es eine Halbzeit ohne große Höhepunkte, da das Ziel selten bis garnicht anvisiert wurden ist. Die größten Chancen hatten dabei immer noch Andy Müller und der eingewechselte Jens Grübner, sowie Hendryk Seik. Stefan Junge auf Sascha Tautenhahn, dessen ansatzlose aus vollem lauf geschlagen Flanke köpfte Andy Müller übers Tor. Ein Angriff der Gäste schloß christian Selzer ab, doch der Ball trudelte am Tor vorbei. Dann war der Ball mal wieder im Tor. Jens Grübner brachte im zweiten Versuch den ball über die Linie, doch Schiedsrichter Kamiel Azar verweigerte die Anerkennung, da unser Stürmer den ball im Liegen gespielt hatte und die Gegenspieler zu nah für ihn am Geschehen waren. Kurz vor dem Ende brachte Jens Grübner nochmals eine Flanke in den Strafraum, die Hendryk Seik köpfen konnte, doch der Ball ging am hinteren Pfosten vorbei und so blieb es am Ende beim 2:0 Heimerfolg des Favoriten, die sich gegen die massive Deckung der Gäste schwer taten.

Schiedsrichter:
 Kamiel Azar



5. Spieltag
Turbine Leipzig - SSV Markranstädt  0:5 (0:3)

Aufstellung:
Beilecke - Kipping - Krosse (ab 55. Grübner), Korb (ab 70. Kreyßig), Bannert, Junge - Tautenhahn, Saumsiegel - Hädrich - Mittenzwei, Seik

Torfolge:
0:1 Junge (8.), 0:2 Mittenzwei (35.), 0:3 Krosse (43.), 0:4 Mittenzwei (78.), 0:5 Seik (79.)

Spielbericht:
Beim Aufsteiger Turbine fuhr unsere Mannschaft auch ohne Trainer (Urlaub) einen sicheren Auswärtssieg ein. Stefan Junge ebnete bereits in der 8. Spielminute mit seinem ersten Pflichtspieltreffer die Erfolgsspur. Danach war ziemlich viel Leerlauf, da sich unsere Männer mehr mit dem holprigen Geläuf als mit dem Gegner beschäftigen mussten. Zehn Minuten vor der Pause war es Torjäger Christian Mittenzwei der auf 0:2 erhöhte. Nachdem Thomas Krosse vorher eine hundertprozentige Chance ausließ machte er es in der 43. Spielminute besser und erzielte den 0:3 Pausenstand. Ersatztrainer Peer Kluge schwörte die Mannschaft ein, doch so recht wollte der Spielfluss nicht wieder kommen. Aber unser Team ließ auch nichts anbrennen. In der letzten Viertelstunde fielen noch zwei Treffer. Christian Mittenzwei und Hendryk Seik stellten den Endstand her. Leider gab es auch noch zwei Verletzte, Torjäger Christian Mittenzwei und Torwart Falko Beilecke werden wohl in den nächsten Tagen Fürsorge von ihren Liebsten daheim benötigen, bevor sie wieder unsere Mannschaft verstärken. Ab dem nächsten Spiel ist aber Rückkehrer Martin Genschur spielberechtigt, da er in der nächsten Woche sein 35. Lebensjahr vollendet.

Schiedsrichter:
Andreas Kraska


3. Spieltag
Roter Stern Leipzig - SSV Markranstädt 0:3 (0:1)

Aufstellung: 
Gödt - Bittner - Krosse, Korb (72. Kreyßig), Junge, Hager (82. Gerstäcker) - Saumsiegel, Tautenhahn - Hädrich (72. Grübner) - Mittenzwei, Seik

Torfolge: 0:1, 0:2 Mittenzwei (4., 47.), 0:3 Tautenhahn (65.)

Ecken: 2:6 (1:3)
Fouls: 12:10 (5:6)
Abseits: 1:3 (0:1)
Einwürfe: 17:26 (8:13)
Flanken: 1:4 (1:1)
Freistöße: 13:13 (7:5)
Torabschlüsse: 6:21 (4:11)
auf´s Tor: 2:15 (1:8)

Spielbericht: Das Spiel war geprägt durch die frühen Tore in beiden Halbzeiten. Beide Male war Christian Mittenzwei der Schütze. In der 4. Minute traf er nach Einwurf Tobias Hädrichs hin, aus der Drehung aus spitzem Winkel ins lange Eck und beim zweiten war es die Flanke von Florian Korb die er akrobatisch halbhoch auf den Kasten abschloß, beim ersten Versuch holte der Torwart den Ball noch von der Linie, beim Nachschuß mit Scherenschlag aus Nahdistanz war er machtlos. So hatte der Gast Zeit und Ruhe die defensiv agierenden Heimmannschaft sich zurecht zu legen. Mit sicheren Passspiel kombinierten sich die Markranstädter vors Tor, wo der Abschluß dann meist von einer vielbeinigen Abwehr verhindert wurde. Von den Roten Sternen war nur das typische Altherrenfeeling wahrnehmbar, viel Gerede und unzufriedenes Lamentieren über Gegner, Schiedsrichter oder angebliches Abseits. Wenn sie dann doch mal vors Gehäuse von Nicky Gödt kamen, war dieser hellwach und verhinderte das Gegentor. Das letzte Tor der Partie erzielte Sascha Tautenhahn. Nach einer Kurzpaßserie, die bei ihm los ging, über Tobias Hädrich und Thomas Krosse wurde er in zentraler Position an der Strafraumgrenze angespielt, irgendwie wurschtelte er sich durch die drei Gegenspieler und im Fallen spitzelte er den Ball am Keeper vorbei, erwischte ihm auf den falschen Fuß und der Ball kullerte ins Eck. Bis zum nächsten Auftritt unseres Teams müssen wir durch das Freilos im Pokal 14 Tage warten. Zeit um mal kurz die Beine hochzulegen. 

Schiedsrichter: Bela Pötzscher



2. Spieltag
SSV Markranstädt - SSV Stötteritz   2:1 (0:1)

Aufstellung:
Beilecke - Kipping - Tautenhahn (46. Junge), Bannert, Korb, Seik - Kluge, Saumsiegel - Hädrich (73. Wienke) - A. Müller, Mittenzwei

Torfolge:
0:1 Delitzsch (34.), 1:1 A. Müller (79.), 2:1 Saumsiegel (82./FE)

Ecken:
9:4 (7:4)
Fouls: 8:11 (3:7)
Abseits: 3:3 (2:0)
Freistöße: 14:11 (5:7)
Einwürfe: 17:17 (9:7)
Torabschlüsse: 18:12 (8:6)
auf´s Tor: 12:5 (5:2)

Spielbericht:
Im vierten Anlauf konnte der Bann gebrochen werden und ein Sieg auf dem Hauptfeld im Stadion am Bad errungen werden. Es war ein Arbeitssieg gegen den direkten Kontrahenten und Vizemeister SSV Stötteritz. Diese hatten in der ersten Hälfte ein Schuß aufs Tor von Falko Beilecke abgegeben und der saß.
Seitenwechsel von Benjamin Dittrich auf die rechte Angriffsseite, wo Maik Lange den Ball aufs Tor befördert und Ronny Delitzsch mit einem langen Bein dem Schuß eine andere Richtung gab. Der SSV war bereits in der ersten Hälfte bemüht im gegnerischen Strafraum Druck und Torgefahr auszuüben, doch noch klappte dies nicht wie gewollt. Die zweiten Hälfte hatte kaum begonnen, da schickte Peer Kluge Andy Müller in die gegnerische Hälfte, am Strafraum fegte Michael Blüthner den Stürmer von der Seite weg, als letzter Mann. Der Pfiff erfolgte doch Schiedsrichter Heinz Eckhardt ließ Gnade vor Recht ergehen und gab dem Stötteritzer nur Gelb. Die Angriffe wurden nun aggressiver, doch ein fürs andere Mal scheiterte der SSV an einem gut aufgelegten Torwart Steve Jäger. Doch in der 79. Spielminute war er machtlos, als Oliver Saumsiegel eine Eingabe von der rechten Seite mit der Brust weiterleitete und der Ball im Gedräng den Fuß von Andy Müller fand. Dieser drehte sich um seinen Gegenspieler und schoß neben den Pfosten der linken Torseite, wo er im Netz zappelte. Der Ausgleich war lange schon verdient. Wenig später wurde Hendryk Seik im Strafraum zu Fall gebracht, den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Oliver Saumsiegel zum 2:1 Siegtreffer. In der Folge hätte es auch noch das eine oder andere Tor für nun dominante Markranstädter geben können, doch Sturmtank Christian Mittenzwei klebte heute mal Pech an den Füßen. Am Ende jedoch ein verdienter Sieg für den amtierenden Meister.

Schiedrichter: Heinz Eckhardt



1.Spieltag
VfB Zwenkau 02 - SSV Markranstädt 0:11 (0:6)

Aufstellung: 
Gödt - Kipping - Krosse (46. Wienke), Tautenhahn (46. Bannert), Korb (59. Kreyßig), Hager - Saumsiegel, Kluge - Hädrich - Sperling (22. Seik), Steuernagel (74. Sperling)

Torfolge:
0:1 Kluge (9.), 0:2 Steuernagel (14.), 0:3 Hädrich(20.), 0:4 Saumsiegel (30.), 0:5 Hager (32.), 0:6 Seik (42.), 0:7 Steuernagel (50.), 0:8 Korb (52.), 0:9 Hädrich (79.), 0:10 Wienke (87.), 0:11 Seik (90.)

Spielbericht:
Gleich am 1. Spieltag setzte der Meister ein Achtungszeichen. Gleich elf Tore erzielten die Mannen von Trainer Holger Preibisch gegen völlig überforderte Zwenkauer. Während Konkurrent und Vizemeister Stötteritz nur 0:0 zu Hause gegen Olympia spielte.
Peer Kluge eröffnete den Torreigen, nachdem Tobias Hädrich auf der rechten Seite Thomas Krosse schickte, dessen Paß nahm Jens Sperling an und legte ihn sich vor, doch Peer Kluge kam von hinten angerauscht und nahm die Vorlage direkt. Tobias Hädrich mit einem schnellen Einwurf auf Sascha Tautenhahn und dessen Eingabe nahm Rene Steuernagel direkt aus der Luft und traf ins lange Eck, 0:2. Peer Kluge fängt einen Angriffsversuch der Zwenkauer ab und läuft mit Ball am Fuß und flnkiert von Rene Steuernagel auf den Zwenkauer Kasten zu, sein Zuspiel auf den ebenfalls mitgelaufenen Tobis Hädrich, der aus 20 Metern flach zum 0:3 trifft. Trainer Holger Preibisch wechselte danach zum ersten Mal und brachte für Jens Sperling Urlauber Hendryk Seik. Thomas Krosse spielte auf den aufgerückten Florian Korb, dem es hinten zu langweilig wurde und dessen Passin die Mitte nahm Oliver Saumsiegel dankend an und schloß aus der Drehung ab. Sekunden später das 0:5, ein Ballgewinn im Mittelfeld, Hendryk Seik spielt dann am 16er quer und Neuzugang Thomas Hager lochte mit einem scharfen und platzierten Schuß ein. Kurz vor der Pause machte Hendryk Seik das halbe Dutzend voll, als er den genialen Pass durch die Zwenkauer Abwehrreihe von Peer Kluge erlief, den Torwart umkurvte und sich artig bedankte.
Nach dem Seitenwechsel und zwei neuen Spielern (Uwe Bannert und Stefan Wienke für Thomas Krosse und Sascha Tautenhahn) ging es im selben Tempo weiter. Rene Steuernagel war in der 50. Minute zur Stelle und markierte mit seinem zweiten Treffer das 0:7. Eine Kopie des 0:7 war das 0:8, Pass in den Lauf von Hendryk Seik dessen Rückpass von der Grundlinie und diesmal war Florian Korb erfolgreich, der wenig später dann seine Pause bekam, für ihn spielte danach Thomas Kreyßig. In dieser Phase kehrte auf dem Platz etwa Ruhe ein, erst inder Schlußphase legte der Meister nochmal eine Schippe drauf und Tobias Hädrich traf zum 0:9 nach Doppelpass mit Thomas Krosse. Der zur Pause eingewechselte Stefan Wienke erlief auf der Außenbahn den Pass von Hendryk Seik und mit einem Lupfer überwand er den Keeper der Zwenkauer Sven Müller. Den Schlußpunkt setzte dann der Vorlagengeber selbst, mit einem Alleingang erzielte Hendryk Seik den letzten Treffer dieser einseitigen Partie, dies wird nächste Woche bestimmt anders wenn der letztjährige Vizemeister in der Südstraße seine Visitenkarte abgibt. 

Schiedsrichter: Jörg Gartemann




Vorbereitungsspiel


TSG  BW  Großlehna - SSV  Markranstädt 0:11 (0:9)


Im einzigen Vorbereitungsspiel auf die neue Saison gelang ein beeindruckender 11:0 Auswärtssieg. Die zwei Klassen spielende Gastgeber waren in allen Belangen überfordert. Aber das war auch nicht Sinn dieses Spieles. Man wollte sich einfach bewegen um danach noch etwas gemeinsam zu machen. Christian Mittenzwei erlegte die Großlehnaer fast im Alleingang. Bereits nach zwölf Minuten war er dreimal erfolgreich und machte gleich im ersten Spiel einen Hattrick, Andy Müller, Peer Kluge und Neuzugang Thomas Hager legten ihm diesen auf. Doch dabei blieb es nicht auch die nächsten beiden Tore erzielte unser Goalgetter, Tobias Hädrich und ein Kracher von Thomas Hager waren die Aufleger. EIn Freistoß von Andy Müller an die Latte und der Abstauber von Peer Kluge unterbrachen die Torserie von Christian Mittenzwei. Das 0:7 war ein Eigentor, nach Eingabe von Christian Mittenzwei, der Gegner war schneller als Andy Müller, der dahinter lauerte. Sieben Minuten vor der Pause spielte Peer Kluge auf die rechte Seite, Christian Mittenzwei erlief den Paß und flankte in die Mitte, wo Andy Müller stand und den Ball mit der Hacke im Tor unter brachte. Auch das 0:9 kurz vor der Pause war eine Gemeinschaftsproduktion von Andy Müller (Torschütze) und Christian Mittenzwei (Vorleger). Damit ging es in die Pause. 

Nach dem Seitenwechsel kamen Heiko Gerstäcker und Jan Müller in die Partie. Peer Kluge und Thomas Krosse verließen das Spielfeld. Der SSV  begnügte sich mit der ersten Halbzeit und erzielte nur noch zwei Treffer. Christian Mittenzwei und Tobias Hädrich waren die Schützen. Danach spielten wir die Zeit runter und genossen danach mit den Gastgebern das Bierchen danach.

Aufstellung:  Gödt - Kipping - Krosse (46. J. Müller), Junge, Tautenhahn, Hager - Saumsiegel, Kluge (46. Gerstäcker) - Hädrich - Mittenzwei, A. Müller

Torfolge: 0:1, 0:2, 0:3, 0:4, 0:5 Mittenzwei (2., 3., 12., 20., 22.), 0:6 Kluge (30.), 0:7 - Eigentor - (32.), 0:8, 0:9 A. Müller (38., 41.), 0:10 Mittenzwei (64.), 0:11 Hädrich (67.)





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